Viele Erwachsene stehen deshalb vor der Aufgabe, sich um einen Berufsabschluss zu bemühen, der ihren Fähigkeiten entspricht und der gleichzeitig auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist. Für viele von ihnen kommt eine Umschulung in Frage, eine in der Regel verkürzte Ausbildung, die mit der regulären Prüfung vor der zuständigen Kammer endet. Ist für einen Arbeitssuchenden eine Umschulung wirklich der richtige Weg, so können die Bundesagentur für Arbeit oder das Jobcenter die Kosten dafür komplett übernehmen. Aber auch andere Kostenträger wie Rentenversicherungen, Berufsgenossenschaften oder der Berufsförderungsdienst können die Ausbildung finanzieren.
Ausbildungsstarts sind im Allgemeinen im Sommer und Frühjahr eines jeden Jahres. Für Kurzentschlossene gibt es bei einigen Bildungsträgern jetzt noch die Möglichkeit einzusteigen. So beim IBB Institut für Berufliche Bildung AG, das an vielen seiner Standorte bundesweit in knapp 20 Berufen noch freie Plätze anbietet.
Informationen gibt es unter http://www.ibb.com - Ein besonderes Angebot dieses Trägers ist die unverbindliche Beratung und ein kostenfreier Probeunterricht.