Einen gangbaren und zielführenden Ausweg aus dieser Bildungsfalle will das Institut für Berufliche Bildung, IBB AG, weisen. Neuerdings hat das Unternehmen über 70 Berufe zusätzlich in sein Programm aufgenommen. Die seit 25 Jahren bundesweit aktive IBB AG bietet Umschulungen und Nachqualifizierungen aus dem kaufmännischen, gewerblich-technischen und EDV-Bereich ebenso wie aus dem Freizeit- und Tourismus-Gewerbe, Logistik und Umwelt sowie dem Bereich Medien und Marketing an.
Wer langfristig in sichere Beschäftigung kommen möchte, für den ist eine Umschulung die oftmals einzige erfolgversprechende Maßnahme.
In erwachsengerechter Form lernen die Arbeitssuchenden beim IBB alles, was sie für ihr neues Tätigkeitsfeld und vor allem für die Abschlussprüfung vor der jeweils zuständigen Kammer benötigen. Sie werden während der Umschulung eingehend betreut und speziell auf die Prüfung vorbereitet.
Eine solche Umschulung ist in keinem Fall eine einfach Sache. Die Angebote wenden sich an Männer und Frauen mit einer hohen Motivation und Lernbereitschaft. Denn gegenüber der herkömmlichen Berufsausbildung ist die Umschulungszeit um rund ein Drittel verkürzt. Im Prinzip gibt es übrigens keine Altersgrenze für Umschüler.
Die Kosten für eine Umschulung übernehmen in der Regel die Bundesagentur für Arbeit, die Arbeitsgemeinschaften (Arge) oder auch Rentenversicherungsträger. Allerdings nur nach vorheriger intensiver Beratung.
In vielen Städten bietet das IBB ab sofort und kostenlos Umschulungsberatungen an. Nähere Informationen gibt es unter www.ibb.com.