Eher zurückhaltend zeigen sich bisher deutsche Finanzdienstleister, wenn es um den Einsatz von Web 2.0 an der Kundenschnittstelle geht. Auch organisationsintern werden bisher eher selten Web 2.0-Anwendungen genutzt. Konkrete Zahlen über den tatsächlichen Einsatz von Web 2.0 gibt es bisher kaum.
Vor diesem Hintergrund bietet Ihnen die Veranstaltung "Bank 2.0 - Hype oder Notwendigkeit?" einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen, Nutzenpotenziale und Anwendungen von Web 2.0 bei Finanzdienstleistern.
IBM zählt mit einem Umsatz von 98,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2007 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich IT (Hardware, Software und Services). Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 386.600 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv. In Deutschland ist IBM mit ca. 21.500 Mitarbeitern an rund 40 Standorten vertreten.
IBM bietet heute neben modernsten Hardware- und Softwarelösungen industrie-spezifische Beratungs- und Implementierungsleistungen. Unser oberstes Ziel ist es, unsere Kunden kompetent zu beraten, mit ihnen gemeinsam innovative, tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu implementieren sowie die rich-tige Technologie dafür bereit zu stellen.
Unser Angebotsspektrum umfasst außerdem flexible Finanzierungs- und Betrei-bermodelle.
Unternehmen der Finanzbranche werden durch IBM Financial Services betreut. Ein breites Angebot an branchenspezifischen Komplettlösungen, von Business Consulting & IT-Services bis hin zu Hardware und Software-Produkten steht da-bei zur Verfügung. IBM Financial Services zeichnet sich durch herausragende Branchenexpertise und umfangreiche Projekterfahrung aus. Auch vielseitige Lö-sungsangebote im Umfeld von Geschäftsprozess- und Geschäftsmodellinnovatio-nen, von der Beratung über die Umsetzung bis hin zur Finanzierung und Strate-gic Sourcing, gehören zu den Kernkompetenzen.