Die Studie bestätigt, daß die virtuellen CMDB-Lösungen von Micromuse eine konsistente Echtzeit-Visualisierung von Infrastruktur und Anwendungskomponenten bieten sowie deren Einfluß auf Geschäftsprozesse und -prioritäten aufzeigen. Außerdem berichtet die EMA-Studie, daß die Micromuse-Lösungen mit Hilfe einer regelbasierenden Datenzugriffsfähigkeit sehr flexibel mit den vielen unterschiedlichen Datenspeichern arbeiten können, die in den meisten Kunden-Umgebungen bereits vorhanden sind, ohne ein vereinheitlichendes CMDB-Schema erzeugen zu müssen.
„Die Funktionalität, in Echtzeit auf Daten zuzugreifen, die Micromuse bietet, hilft unseren Entwicklern, unsere Kunden- und Infrastruktur-Anforderungen besser zu erfüllen“, sagt Doug McClure, Senior Manager for Service and Technology Monitoring bei Earthlink. „Sie erlaubt es uns, bei weniger Zeitaufwand einen größeren Nutzen aus dem Informations-Management zu ziehen.“
Die von Micromuse patentierte Technologie, Datenzugriffe in Echtzeit zu realisieren, ist in den Lösungen für Business Service Management (BSM) enthalten. Sie nutzt vorhandene Applikationen und Speichersysteme von Drittanbietern, wodurch Daten aus verschiedenen Datenquellen zusammengeführt werden können, ohne daß ein monolithischer Datenspeicher erforderlich ist. Das Ergebnis wird dann in eine virtuellen CMDB-Ansicht zur Verfügung gestellt, die den zentralen, konsistenten und standardisierten Punkt darstellt, von dem aus alle wichtigen IT-Prozesse und -Funktionen gesteuert werden können. Die patentierte Echtzeit-Datenzugriffs-Technologie von Micromuse ist die erste, die Organisationen weltweit dabei hilft, ein tatsächlich virtualisiertes CMDB-Modell zu erreichen, mit dem die ganze Bandbreite von Service-Bereitstellung und IT-Prozessen überwacht und gesteuert werden kann.
Die EMA-Studie ist die zweite aus einer Reihe von 3 Studien, die sich mit dem Thema Configuration Management Data Base CMDB) beschäftigen.