Die IBM Führungsposition im weltweiten Servermarkt nach Umsatz wurde 2006 durch nennenswerte Umsatzzuwächse bei den System z-Großrechnersystemen unterstützt.
2006 hat IBM den System z Business Class-Großrechner eingeführt und mit Unternehmen wie Oracle und SAP zusammengearbeitet, um Innovationen auf der Plattform voranzutreiben. Gleichzeitig konnte die Kundenbasis ausgebaut werden. Außerdem wurden durch die Einführung von speziellen Prozessoren für Linux und Java neue Workloads auf die Plattform portiert.
„Großrechner sind für unsere Kunden von enormer Bedeutung. Wir glauben, dass die Markteinführung des System z Business Class- Großrechner im vergangenen Jahr, die Investition von 100 Millionen Dollar in die Vereinfachung der Plattform und die Zunahme von Workloads, die durch die Einführung von speziellen Prozessoren für Linux und Java Workloads vorangetrieben wurde, wesentlich dazu beigetragen haben, dass die System z-Plattform für unsere Kunden zu einer sehr effektiven Plattform geworden ist“,erklärt Bill Zeitler, Senior Vice President der Systems and Technology Group.
IBM konnte seine Umsatzentwicklung auch im System x Geschäft (x86-Plattform), zu dem auch das IBM BladeCenter-System zählt, um sieben Prozent im Jahresvergleich steigern. [3] Nach Gartner führte IBM den Marktanteil bei den Blade-Systemen mit 41.1 Prozent nach Umsatz 2006 an [4]. IBM konnte ebenfalls seinen Marktanteil bei den UNIX-Servern mit 30.1 Prozent nach Serverumsätzen behaupten [5].
1 [1] Source: Worldwide Server Vendor Revenue Estimates, 2006. Gartner Dataquest. (February 2007).
2 [2] Source: Worldwide Server Vendor Revenue Estimates, 2006. Gartner Dataquest. (February 2007).
3 [3] Source: Worldwide Server Vendor Revenue Estimates, 2006. Gartner Dataquest. (February 2007).
4 [4] Source: Worldwide Server Vendor Revenue Estimates, 2006. Gartner Dataquest. (February 2007).
5 [5] Source: Worldwide Server Vendor Revenue Estimates, 2006. Gartner Dataquest. (February 2007).