"Wir setzen die aktuellste Großrechnertechnologie ein, um unseren wachsenden Bedarf an Rechenleistung für unsere Anwender der KfW-Bankengruppe zu decken", sagt Dr. Bernd Schreiber, Leiter des Bereiches Informationssysteme und Datenverarbeitung der KfW. "Dabei war uns die Integration mit vorhandenen Systemen, der Investitionsschutz im Bereich Plattformtechnik und -knowhow und das extrem hohe Maß an Flexibilität, das die IBM Großrechnerplattform bietet, wichtig."
"Die schnelle Entscheidung der KfW zum Einsatz der neuen Großrechnergeneration ist für uns ein Signal, wie moderne Technologie Innovation und Wettbewerbsfähigkeit vorantreibt", sagt Martina Koederitz, VP System z9 Vertrieb, IBM Deutschland. "Die langjährige Positionierung der IBM Großrechnerplattform als Kernprodukt mit extrem hoher Verläßlichkeit unterstreicht diese Erfahrung."
Mittlerweile hat sich eine hohe Anzahl von Anwendern für den Einsatz der z9-Großrechnerplattform entschieden. Es zeigt sich dabei erneut, dass insbesondere der Financial Services Sector ein kontinuierlich hohes Interesse an modernster Großrechnertechnologie hat und neue Produkte, die die Themen Sicherheit, Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit adressieren, schnell in vorhandene Umgebungen integriert.
Über die KfW
Die KfW Bankengruppe gibt weltweit Impulse für Wirtschaft, Gesellschaft und Ökologie. Mit ihren langfristigen, zinsgünstigen Krediten fördert die KfW Bankengruppe zum Beispiel Mittelstand und Existenzgründer. Außerdem stimuliert sie Innovationen und den Beteiligungskapitalmarkt, treibt den Umweltschutz voran und unterstützt den Ausbau der kommunalen Infrastruktur. Die KfW Bankengruppe ist aber nicht nur im Inland in der Investitionsfinanzierung aktiv, sondern auch in der Export- und Projektfinanzierung, der Förderung der Entwicklungsländer sowie in Beratung und anderen Dienstleistungen. Weitere Informationen: www.kfw.de