Seit über 50 Jahren produziert Sanetta moderne und qualitativ hochwertige Kindermoden, die das Unternehmen zum Marktführer der Branche gemacht haben. Für die Kommunikation seiner 1.000 Mitarbeitern stellte Sanetta nun auf IBM Lotus Notes 8 um, nachdem bislang die Groupware Microsoft Exchange 5.5 im Einsatz war. Der IBM Partner Wabion berechnete das enorme Einsparpotenzial im Vergleich zu einer Migration auf Version 2007 von Microsoft Exchange: Demnach belief sich das Angebot für Lotus Notes 8 auf 35% der Kosten pro User innerhalb der nächsten drei Jahre inklusive des Migrationsprojekts. Ein Microsoft interner Wechsel hätte damit auf Drei-Jahres-Basis fast das Dreifache zuzüglich der Migrationskosten gekostet.
IBM Lotus Notes/Domino als Anwendungsplattform bietet zahlreiche Möglichkeiten, die über die reinen Basisanwendungen wie Mail und Kalenderfunktionen hinausgehen. Diese wurden von den Sanetta-Mitarbeitern bislang vorrangig genutzt. Durch die modulare Erweiterbarkeit der Plattform um beispielsweise Workflow- oder Teamroom-Funktionen ist der Weg für eine bessere Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern geebnet, ohne viel Zeit und Kosten in Schulungen investieren zu müssen.
Ein weiterer Treiber für die Entscheidung war, dass Lotus Notes 8 sowohl von seiner Oberfläche als auch seiner Benutzerführung dem bisherigen Mail-System ähnlicher ist als die neue Exchange 2007-Variante, was den Gewohnheiten der Sanetta-Mitarbeiter entgegen kam und somit nur ein geringer Schulungsaufwand für die Mitarbeiter nötig war.
"Der Wechsel auf Lotus Notes verlief reibungslos. Wenn wir stattdessen auf die 2007er Version von Microsoft Exchange gewechselt hätten, dann wäre unser finanzieller Aufwand höher gewesen, wir hätten die User intensiver schulen müssen und wir hätten höchstwahrscheinlich mehr technische Probleme bei der Einführung gehabt", erklärt Harald Danielzik, EDV-Leiter bei Sanetta.
"Mit Lotus Notes/Domino 8 helfen wir Unternehmen egal welcher Grösse dabei, ihre Zusammenarbeit zu verbessern und damit produktiver und effizienter zu werden", sagt Maja Kumme, Direktor Lotus Software, IBM Deutschland. "Die Entscheidung von Sanetta zeigt, dass wir mit unserem Ansatz einer offenen und stabilen Plattform, in der sich Anwendungen modular je nach Bedarf erweitern lassen, auf dem richtigen Weg sind."
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