IBM (NYSE: IBM) hat eine Self Checkout-Technologie vorgestellt, die es Kunden ermöglicht, eingekaufte Waren künftig überall im Laden zu bezahlen. Die neue Self Checkout-Lösung verbessert die Selbstbedienungsoptionen für Kunden und gibt Händlern ein Werkzeug für mehr Flexibilität und Kreativität, mehr Kundenservice und langfristige Kundenbindung an die Hand.
Laut einer aktuellen Studie zum Kaufverhalten von Kunden* verlassen 10 Prozent einen Laden ohne Einkauf, da ihnen die Warteschlange an der Kasse zu lang ist. Zusätzlich fällt die Kundenzufriedenheit bei einer Wartezeit von mehr als vier Minuten an der Kasse unter 80 Prozent.
Kleine und mittelständische Händler können mit dem neuen IBM Self Checkout-System nun ein schnelles und unkompliziertes Checkout-System speziell für kleine Einkäufe anbieten. Dies gilt auch für Fachgeschäfte, Drogerien und kleine Lebensmittelläden. Bei größeren Einkäufen können Front-End Self Checkout-Stationen kleinere Checkout-Einheiten in Lebensmittelabteilungen wie dem Feinkostbereich, in Gartenabteilungen sowie Bewirtungszonen in Kaufhäusern unterstützen.
Eine Studie der IHL Group zum Thema Self Checkout ** besagt, dass 98 Prozent der Befragten bereits selbst Self Checkout genutzt haben, 50 Prozent davon in den vergangenen Jahren mehr als fünf Mal und 72 Prozent aller Probanden haben die Technologie im Markt akzeptiert. In diesem Jahr werden Verbraucher vermutlich mehr als 230,7 Milliarden US-Dollar in Self Checkout-Transaktionen im Einzelhandel umsetzen, 28 Prozent mehr als 2007.
IBM hat auch eine neue Version der IBM Checkout Environment for Consumer Service (CHEC) vorgestellt, einer Self Checkout-Software, die auf umfangreicher Kundenerfahrung basiert und durch einfaches Management und zuverlässige Point-of-Sale-Integration eine stabile Umgebung bietet. Die modulare Software-Plattform erlaubt es IBM Geschäftspartnern außerdem, sich an die spezifischen Geschäftsanforderungen eines Händlers anzupassen und darauf einzugehen.
Mit komplett neuem Self Checkout-Design bietet das IBM AnyPlace Checkout-System Händlern neue Features und mehr Flexibilität. Dies erleichtert es Kunden ihre Waren schnell und einfach zu scannen und zu bezahlen. Die neue Self Checkout-Einheit bietet eine Reihe von Hardware- und Softwareupdates:
- Geringer Platzbedarf: Basierend auf dem IBM AnyPlace Kiosk bietet diese Einheit einen der kleinsten Self Checkout-Footprints, was das System für Lebensmittelhändler und andere Unternehmen mit begrenztem Platzangebot attraktiv macht.
- Maßgefertigtes Gehäuse: Flexible Auswahl an Gehäusevarianten und individuelle Designs von IBM Global Technology Services oder anderen Anbietern, die sich in die Umgebung beim Händler einfügen
- Bargeldlos: Diese Einheiten bieten ausschließlich Credit/Debit-Zahloptionen an, die die Transaktionen beschleunigen, indem sie die Zeit für das Annehmen und Ausgeben von Rechnung und Wechselgeld reduzieren.
- Managebarkeit: Eine Komponente des IBM Store Integration Framework, der Remote Management Agent (RMA) ermöglicht Händlern ein End-to-End Systemmanagement von Handelsanwendungen und -applikationen innerhalb der vorhandenen IT-Infrastruktur. Händler können das System remote innerhalb des Unternehmens konfigurieren und überwachen, Software verteilen, Assets zurückverfolgen und Probleme diagnostizieren und beheben.
IBM Business Partner Alliance-Programm
IBM hat darüber hinaus bekannt gegeben, daß bereits über 100 Business Partner am IBM Self Service Alliance-Programm teilnehmen. Seit der Einführung im September 2008 in Verbindung mit der IBM Consumer Services Initiative, Business Partners aus 11 Branchen, 18 Lösungsgebieten und 17 Ländern haben sich entschieden, IBM Selbstbedienungslösungen mitzuentwickeln und zu vertreiben. In nur acht Monaten ist das IBM Self-Service Alliance-Programm damit eines der größten Geschäftspartner-Ökosysteme, das sich auf Selbstbedienungsthemen in Branchen wie Handel, Pharma, Banking, Öffentliche Hand und Industrie fokussiert.
Verfügbarkeit
IBM AnyPlace Checkout wird voraussichtlich ab Ende Mai verfügbar sein.
Laut einer aktuellen Studie zum Kaufverhalten von Kunden* verlassen 10 Prozent einen Laden ohne Einkauf, da ihnen die Warteschlange an der Kasse zu lang ist. Zusätzlich fällt die Kundenzufriedenheit bei einer Wartezeit von mehr als vier Minuten an der Kasse unter 80 Prozent.
Kleine und mittelständische Händler können mit dem neuen IBM Self Checkout-System nun ein schnelles und unkompliziertes Checkout-System speziell für kleine Einkäufe anbieten. Dies gilt auch für Fachgeschäfte, Drogerien und kleine Lebensmittelläden. Bei größeren Einkäufen können Front-End Self Checkout-Stationen kleinere Checkout-Einheiten in Lebensmittelabteilungen wie dem Feinkostbereich, in Gartenabteilungen sowie Bewirtungszonen in Kaufhäusern unterstützen.
Eine Studie der IHL Group zum Thema Self Checkout ** besagt, dass 98 Prozent der Befragten bereits selbst Self Checkout genutzt haben, 50 Prozent davon in den vergangenen Jahren mehr als fünf Mal und 72 Prozent aller Probanden haben die Technologie im Markt akzeptiert. In diesem Jahr werden Verbraucher vermutlich mehr als 230,7 Milliarden US-Dollar in Self Checkout-Transaktionen im Einzelhandel umsetzen, 28 Prozent mehr als 2007.
IBM hat auch eine neue Version der IBM Checkout Environment for Consumer Service (CHEC) vorgestellt, einer Self Checkout-Software, die auf umfangreicher Kundenerfahrung basiert und durch einfaches Management und zuverlässige Point-of-Sale-Integration eine stabile Umgebung bietet. Die modulare Software-Plattform erlaubt es IBM Geschäftspartnern außerdem, sich an die spezifischen Geschäftsanforderungen eines Händlers anzupassen und darauf einzugehen.
Mit komplett neuem Self Checkout-Design bietet das IBM AnyPlace Checkout-System Händlern neue Features und mehr Flexibilität. Dies erleichtert es Kunden ihre Waren schnell und einfach zu scannen und zu bezahlen. Die neue Self Checkout-Einheit bietet eine Reihe von Hardware- und Softwareupdates:
- Geringer Platzbedarf: Basierend auf dem IBM AnyPlace Kiosk bietet diese Einheit einen der kleinsten Self Checkout-Footprints, was das System für Lebensmittelhändler und andere Unternehmen mit begrenztem Platzangebot attraktiv macht.
- Maßgefertigtes Gehäuse: Flexible Auswahl an Gehäusevarianten und individuelle Designs von IBM Global Technology Services oder anderen Anbietern, die sich in die Umgebung beim Händler einfügen
- Bargeldlos: Diese Einheiten bieten ausschließlich Credit/Debit-Zahloptionen an, die die Transaktionen beschleunigen, indem sie die Zeit für das Annehmen und Ausgeben von Rechnung und Wechselgeld reduzieren.
- Managebarkeit: Eine Komponente des IBM Store Integration Framework, der Remote Management Agent (RMA) ermöglicht Händlern ein End-to-End Systemmanagement von Handelsanwendungen und -applikationen innerhalb der vorhandenen IT-Infrastruktur. Händler können das System remote innerhalb des Unternehmens konfigurieren und überwachen, Software verteilen, Assets zurückverfolgen und Probleme diagnostizieren und beheben.
IBM Business Partner Alliance-Programm
IBM hat darüber hinaus bekannt gegeben, daß bereits über 100 Business Partner am IBM Self Service Alliance-Programm teilnehmen. Seit der Einführung im September 2008 in Verbindung mit der IBM Consumer Services Initiative, Business Partners aus 11 Branchen, 18 Lösungsgebieten und 17 Ländern haben sich entschieden, IBM Selbstbedienungslösungen mitzuentwickeln und zu vertreiben. In nur acht Monaten ist das IBM Self-Service Alliance-Programm damit eines der größten Geschäftspartner-Ökosysteme, das sich auf Selbstbedienungsthemen in Branchen wie Handel, Pharma, Banking, Öffentliche Hand und Industrie fokussiert.
Verfügbarkeit
IBM AnyPlace Checkout wird voraussichtlich ab Ende Mai verfügbar sein.
