„Die Zusammenarbeit mit Continental im Rahmen der eHorizon Produktentwicklung ist ein gutes Beispiel dafür, wie die IBM ihre Kunden bei der Realisierung von umfassenden IoT-Lösungen unterstützt“, sagt Dirk Wollschläger, General Manager, Global Automotive Industry IBM. „Mit der IBM IoT for Automotive-Plattform sind wir in der Lage, unseren Kunden komplette End-to-End-Connected-Vehicle-Lösungen oder auch nur einzelne Lösungsmodule bereitzustellen. Dabei zeichnet sich der IBM Ansatz durch flexible Zusammenarbeits- und Geschäftsmodelle aus.“
Bis zum Jahr 2020 werden 90 Prozent aller Fahrzeuge mit umfangreichen Connected-Vehicle-Services ausgestattet sein. Das Angebot und der Betrieb dieser Services erfordert dabei hoch skalierbare und intelligente IoT-Plattformen die aktuell im Fokus und Interesse vieler Fahrzeughersteller stehen. Auf diesen Plattformen fließen die unterschiedlichen Datenströme aus Fahrzeugen und anderen externen Quellen zusammen. Integrierte Analyse-Tools werten diese Daten aus und stellen die hieraus gewonnenen Erkenntnisse für verschiedene Applikationen bereit.
Continental nutzt bereits heute Technologien wie IBM MessageSight und IBM InfoSphere Streams, die ebenfalls Teil der neuen IoT for Automotive-Plattform sind. Der Fokus liegt hierbei in der Verarbeitung großer Datenströme für Continentals eHorizon Lösung.
„Die Anzahl vernetzter Geräte wächst mit ungebremster Geschwindigkeit und wir sind ständig auf der Suche nach Lösungen, wie wir die damit entstehenden Daten möglichst sinnvoll nutzen können”, sagt Brian Droessler, Head of Software & Connected Solutions, Continental Infotainment & Connectivity Business Unit. „Gemeinsam mit IBM können wir komplexe Datenströme besser managen und auf sicherem Weg Analyseinstrumente nutzen, um innovative Lösungen zu entwickeln“.
Darüber hinaus bietet die IBM IoT-Plattform die Möglichkeit sehr einfach auch neue Anwendungen zu entwickeln, Prototypen zu testen und schließlich hochskalierbare Produkte zu bauen. Die weltweite Verfügbarkeit der IoT for Automotive Plattform wird hierbei durch die IBM Softlayer Cloud ermöglicht.