Mit einem ausgewählten Set an aktuellen Demoszenarien, mehreren Fachvorträgen und Experten ist IBM auf dem diesjährigen Linuxtag in Wiesbaden vom 3. bis zum 6. Mai vertreten. Ziel der Präsenz auf dem Linuxtag ist es, im Austausch mit der Linux-Community innovative, Linux- und Open-Source-basierte Lösungen weiter voranzutreiben und Gesprächsmöglichkeiten für interessierte Anwender, Entwickler und Community-Mitglieder zu bieten.
„Der Linuxtag ist seit mehreren Jahren eine gute Gelegenheit, Community, IT-Anwender und IT-Hersteller in zwangloser Form zusammenzuführen“, sagt Dr. Karl-Heinz Strassemeyer, Distinguished Engineer, IBM Deutschland Entwicklung GmbH. „IBM nimmt durch ihre Präsenz auf dem Linuxtag wertvolle Anregungen aus dem Markt auf und engagiert sich gleichzeitig in vielfältiger Form im Umfeld von Linux und Open Source“.
Folgende Lösungen und Demopunkte wird IBM in diesem Jahr auf dem Linuxtag zeigen:
- PowerPC970-basierte Blade-Server des Typs JS20/JS21, auf denen IBM die Einsatzmöglichkeiten der Power-Prozessorarchitektur
in Kombination mit Linux zeigt. Dabei kommen insbesondere auch die Eigenschaften von Blade-Servern in innovativen
Server-Umgebungen zur Sprache
- die neuen Cell-Prozessor-basierten Blade-Server und dafür geeignete Anwendungsbereiche werden ebenfalls Gesprächsthema auf dem Linuxtag sein
- Auf Basis der IBM IntelliStation POWER 185 wird die Unterstützung für MCAD-3D-Grafikanwendungen mit 32 Bit und 64 Bit gezeigt. Die Ausrichtung liegt dabei auf Softwareentwicklungs- und Softwareunterstützungsumgebungen für AIX und LINUX
- Die Linux Solutions Group e.V. (LiSoG) wird an einem Beratungspunkt Einblick in aktuelle Aufgabenstellungen und Projekte linux- und open-source-basierter Softwarelösungen geben.
Das Thema „Virtualisierung und Konsolidierung von Infrastrukturen“ wird Gegenstand des Vortrags von Tom Schwaller, Linux IT Architect im Rahmen des Vortragsprogramms auf dem Linuxtag sein, der die Virtualisierungsthemen z/VM, XEN, POWER Hypervisor, VMWare und IBM Virtualization Engine einschließt.
Karl-Heinz Strassemeyer, Vorstandsvorsitzender der LiSoG und Distinguished Engineer bei IBM, wird in seinem Vortrag „Linux POWER everywhere“ über Einsatzbeispiele der Kombination von Linux und der Power-Architektur von High Performance Computing bis hin zu Blade- und Embedded Systemen sprechen.
„Der Linuxtag ist seit mehreren Jahren eine gute Gelegenheit, Community, IT-Anwender und IT-Hersteller in zwangloser Form zusammenzuführen“, sagt Dr. Karl-Heinz Strassemeyer, Distinguished Engineer, IBM Deutschland Entwicklung GmbH. „IBM nimmt durch ihre Präsenz auf dem Linuxtag wertvolle Anregungen aus dem Markt auf und engagiert sich gleichzeitig in vielfältiger Form im Umfeld von Linux und Open Source“.
Folgende Lösungen und Demopunkte wird IBM in diesem Jahr auf dem Linuxtag zeigen:
- PowerPC970-basierte Blade-Server des Typs JS20/JS21, auf denen IBM die Einsatzmöglichkeiten der Power-Prozessorarchitektur
in Kombination mit Linux zeigt. Dabei kommen insbesondere auch die Eigenschaften von Blade-Servern in innovativen
Server-Umgebungen zur Sprache
- die neuen Cell-Prozessor-basierten Blade-Server und dafür geeignete Anwendungsbereiche werden ebenfalls Gesprächsthema auf dem Linuxtag sein
- Auf Basis der IBM IntelliStation POWER 185 wird die Unterstützung für MCAD-3D-Grafikanwendungen mit 32 Bit und 64 Bit gezeigt. Die Ausrichtung liegt dabei auf Softwareentwicklungs- und Softwareunterstützungsumgebungen für AIX und LINUX
- Die Linux Solutions Group e.V. (LiSoG) wird an einem Beratungspunkt Einblick in aktuelle Aufgabenstellungen und Projekte linux- und open-source-basierter Softwarelösungen geben.
Das Thema „Virtualisierung und Konsolidierung von Infrastrukturen“ wird Gegenstand des Vortrags von Tom Schwaller, Linux IT Architect im Rahmen des Vortragsprogramms auf dem Linuxtag sein, der die Virtualisierungsthemen z/VM, XEN, POWER Hypervisor, VMWare und IBM Virtualization Engine einschließt.
Karl-Heinz Strassemeyer, Vorstandsvorsitzender der LiSoG und Distinguished Engineer bei IBM, wird in seinem Vortrag „Linux POWER everywhere“ über Einsatzbeispiele der Kombination von Linux und der Power-Architektur von High Performance Computing bis hin zu Blade- und Embedded Systemen sprechen.
