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IBM auf der CeBIT 2007

Unter dem Motto „Ideas for Innovators – Get inspired" präsentiert sich IBM als Partner für Business-Lösungen und Zukunftstechnologien

(PresseBox) (Stuttgart, )
Der Messeauftritt von IBM auf der CeBIT 2007 vom 15. bis zum 21. März steht unter dem Motto „Ideas for Innovators – Get inspired". Zusammen mit Business Partnern zeigt IBM auf einer Ausstellungsfläche von über 2.000 Quadratmetern in Halle 1 aktuelle Entwicklungen aus den IBM Labors, neue Business und Technology Services sowie Branchen- und
Mittelstands- lösungen wie auch neue Software- und Hardware-Produkte. Zu den Höhepunkten zählen unter anderem ein Smart Surveillance System für die automatische Videoanalyse in Echtzeit, neue Engineering-Anwendungen für den Cell-Prozessor, eine Containermanagement-Lösung bei Daimler-Chrysler sowie der Launch von IBM FileNet P8 4.0 und die neue Version von Lotus Notes. In Halle 9 präsentiert sich der Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst mit drei Schwerpunkten.

In Halle 1 (Stand F41/F51) konzentriert sich der IBM Messeauftritt auf fünf Schwerpunkte, sogenannte Future Windows:

- „A Better Planet“ präsentiert Lösungen für Umwelt & Energie,
Verbraucherschutz und Gesundheit.
- „Mid Market“ zeigt IT Services für den Mittelstand und Express
Advantage Angebote von IBM und Partnern.
- „Transportation & Commerce“ veranschaulicht Tracking-Technologien und
Lösungen aus den Bereichen Automotive, Finance und Distribution.
- „Future Enterprise“ visualisiert innovative, zukunftsorientierte
Geschäftsmodelle und zeigt Lösungen aus den Bereichen Sicherheit, Kommunikation und Arbeitsplatzmobilität für alle Unternehmensgrößen.
- „SOA & Infrastructure“ macht deutlich, wie mit Hilfe von
Serviceorientierten Architekturen Infrastrukturen und Prozesse besser gemanagt und optimal verzahnt werden können.

Darüber hinaus beteiligt sich IBM an dem Innovationsportal „CeBIT next“ der Messe AG. Besucher können dort innovative Ideen vorschlagen, bewerten und vernetzen. Themen von „CeBIT next“ sind „Future Fair“, „Future Work & Life“ und „Future Health“. Eingabeterminals befinden sich auf dem IBM Stand und an prominenten Plätzen auf dem Messegelände.

Die Future Windows im Detail:

Future Window: A Better Planet

Im Bereich A Better Planet wird eine gemeinsam von DHL und IBM entwickelte, auf Infratab-Technologie basierende RFID Lösung für die Pharmaindustrie präsentiert, die die Transparenz temperaturabhängiger Transporte erheblich verbessert. Ein spezieller RFID-Sensor-Tag kontrolliert und dokumentiert die Temperatur der Sendungen während des gesamten Transports. Absender, Empfänger oder Kontrolleur können den Zustand der Produkte stets überprüfen. Der neue Sensor-Tag ist eine Kombination aus Temperatursensor und RFID-Funkchip. Durch ihn kann ein zuvor definierter Temperaturbereich ununterbrochen überwacht und aufgezeichnet sowie die Daten jederzeit ausgelesen werden, ohne die Sendung dafür öffnen zu müssen. Dem Thema Energienutzung widmet sich die Lösung für Intelligente Gebäudeoptimierung & Energiedatenmanagement. Sie demonstriert, wie über online erfasste Energiedaten ein aktives Energiemanagement betrieben werden kann. Am Demopunkt Engineering Collaboration wird zudem gezeigt, wie Produktentwickler in der Fertigungsindustrie an verschiedenen Orten online an einem Entwicklungsprozess zusammenarbeiten können. Im Bereich Telekommunikation zeigt IBM mit der NG FACTORY eine IMS-basierte Voice over IP (VoIP)-Lösung auf Basis des SIP-Standards mit multifunktionalen Endgeräten für die Konvergenz von WLAN und GSM (2G/2.5G).

Der IBM Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst zeigt im Bereich Better Planet mit IT FoodTrace ein innovatives, durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Forschungsprojekt unter der Federführung von IBM Deutschland und der Universität Hohenheim. IT FoodTrace ist eine IT-Lösung für alle an der Wertschöpfungskette Lebensmittelwirtschaft beteiligten Unternehmen, Verbände und Behörden - sozusagen "vom Acker/Stall bis auf den Teller“. Sie ermöglicht zum Beispiel die Rückverfolgung von Lebensmitteln und erleichtert den Bürokratieabbau im Meldewesen. Im Public Sector Parc in Halle 9 zeigt der IBM Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst unter anderem Anwendungen aus dem Bereich Dokumentenmanagement sowie die Lösung von IBM zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte mit einer innovativen Telemedizinlösung als integralem Bestandteil. Letztere ist auch in Halle 1 auf dem Hauptstand zu sehen.

Future Window: Mid Market

Im Bereich Mid Market zeigt der IBM Geschäftsbereich Mittelstand in Halle 1, Stand Nr. 11 bis 16, IT-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen.
Schwerpunkte bilden hier das Thema Services für den Mittelstand sowie die gemeinsam mit Business Partnern präsentierten branchenspezifischen Geschäftslösungen, die unter dem Label Built on IBM Express Advantage die Anforderungen mittelständischer Kunden adressieren. Gezeigt wird dabei unter anderem eine Lösung zur Unternehmenskommunikation auf Basis von VoIP-Technologie, die hochwertige IP-Kommunikationsfunktionen auch mittelständischen Unternehmen zugänglich macht. Außerdem stellt IBM an Demopunkten mit den Business Partnern Gräbert, NCT, Kumatronik und Bechtle Built on IBM Express Advantage-Lösungen zur Infrastrukturkonsolidierung, Unternehmenssicherheit, Vertriebsunterstützung und für betriebswirtschaftliche Anwendungen vor.

Das IBM SAP Systemhaus SerCon zeigt zudem IBM Express Solutions for mySAP für mittelständische Unternehmen in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Variantenfertigung, Automobilzulieferung, Chemie und Service Provider.

Future Window: Transportation & Commerce

IBM präsentiert im Bereich Transportation & Commerce neuartige Anwendungsbeispiele auf dem Cell-Blade QS20 aus dem Engineering-Umfeld. Der Cell-Chip setzt aufgrund seiner herausragenden Rechenleistung, großen Speicherbandbreite und seines ungewöhnlichen Designs neue Maßstäbe in der Mikroprozessoren-Entwicklung. Die Technologie des Cell-Prozessors mit neun Prozessorkernen auf einem Chip ermöglicht bei daten- und rechenintensiven Anwendungen eine sehr viel schnellere Bearbeitung. Hierzu zeigt IBM gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (FhI ITWM) eine Simulation von Wärmetauscher-Geometrien auf Cell-Blades, die beispielsweise bei der Entwicklung von Klimaanlagen benötigt wird. Die Besucher können eigene Formen entwerfen und erfahren interaktiv, wie effizient diese von Kältemitteln durchströmt werden. Diese Applikation basiert auf einem graphentheoretisch optimierten Parallelisierungs-Framework (GraPA), das vom FhI ITWM entwickelt wurde und dem Cell-Prozessor sehr schnell weitere Simulationsanwendungen erschließt. Außerdem stellt die IBM Entwicklungsabteilung gemeinsam mit dem IBM Partner DigitalMedics eine Finite-Elemente-Anwendung aus dem Bereich der Statik vor. Dabei wird die Kraftverteilung in einer Brücke bei unterschiedlicher Belastung simuliert, zum Beispiel wenn ein LKW über die Brücke fährt. Der Messebesucher kann die Belastung der Brücke verändern und sieht durch die enorme Rechenleistung des Cell-Prozessors interaktiv die Auswirkungen auf die Lastverteilung. Ebenfalls im Bereich Transportation & Commerce zeigt IBM die Logistiklösung Secure Trade Lane für sicheren und effizienteren Container- und Gütertransport. IBM Forscher aus dem Labor in Rüschlikon haben gemeinsam mit IBM Global Business Services, IBM Global Engineering Solutions und der IBM Software Group diese Lösung entwickelt. Ein intelligentes Echtzeit-Überwachungsgerät (Tamper-Resistant Embedded Controller - TREC) in Kombination mit einem voll integrierten Netzwerk ermöglichen es, den Weg von Containern sehr viel genauer zu verfolgen und die Sicherheit von Gütertransporten zu erhöhen. Das TREC Gerät wird an Frachtcontainern angebracht und kann Daten in Echtzeit empfangen und übermitteln, beispielsweise die genaue Standortposition des Containers, die Temperatur und Feuchtigkeit im Laderaum und sogar das unautorisierte Öffnen einer Containertür.

Wie Containermanagement in der Automobilindustrie besser gestaltet werden kann, zeigt auch die Logistik-Containermanagement-Lösung bei Daimler Chrysler. Hier wird demonstriert, wie durch konsequente Verfolgung von Behältern entlang der Supply Chain höhere Transparenz und Effizienz in und zwischen Logistikprozessen von Unternehmen und Partnern geschaffen werden kann. Mit Hilfe von RFID werden Bewegungen von Containern zeitnah und präzise erfassbar, was ein effizienteres Behälter-Management ermöglicht und letztlich zu einer niedrigeren Kapitalbindung führen kann. IBM zeigt auch gemeinsam mit seinem Partner IBS AG und Keiper, wie über RFID erfasste Daten in ein Traceability- und Produktionsmanagementsystem integriert werden können, was besonders für produzierende Unternehmen in der Automobilindustrie ein wichtiges Thema ist. Diese Lösung kommt auch in der LAENDmarKS Initiative zur Anwendung, wo in einer prozessübergreifenden Kooperation von Partnern in der Automobilproduktion ein durchgängiges Nachverfolgungssystem für Automobilkomponenten aufgebaut wird.

Der Demopunkt Systems Engineering zeigt zudem, wie in der produzierenden Industrie effizient Systeme entwickelt werden können - von der Analyse, über Modellierung, Design und Simulation bis zur Entwicklung des gesamten Systems. Weiterhin wird gezeigt, wie alle Artefakte aus dem Entwicklungsprozess in einem einheitlichen Datenmanagementsystem verknüpft und verwaltet werden können. Dadurch entsteht ein komplettes Datenmodell des zu entwickelnden Systems, beispielsweise eines Fahrzeugs.

Ebenfalls in diesem Future Window sowie im Public Sector Parc in Halle 9 Stand C61 demonstriert IBM darüber hinaus die Sichere Logistikkette. Diese kommt in der Handelsschifffahrt und dem Grenzmanagement zum Einsatz.

Mit der Smart Retail Banking Demo präsentiert der IBM Financial Services Sector in diesem Future Window außerdem ein innovatives Konzept für die Bank der Zukunft. Am Beispiel Anlageberatung und Baufinanzierung wird aufgezeigt, wie der intelligente Einsatz von Technologie eine Steigerung der Kundenzufriedenheit, Prozesseffizienz und Effektivität bewirkt. Auch für den Versicherungsbetrieb der Zukunft zeigt IBM auf der Messe ein neues Konzept. Dieses stellt durch die Neuorganisation der Unternehmensprozesse auf Basis einer SOA die grundlegende Veränderung in der Sachbearbeitung und Abwicklung von administrativen Tätigkeiten in einem Versicherungsunternehmen dar.

Future Window: Future Enterprise

Im Bereich Future Enterprise zeigt IBM mit dem Smart Surveillance System (S3) eine Sicherheitstechnologie, die eine automatische Datenanalyse von Videosequenzen in Echtzeit ermöglicht. Das von IBM Forschern aus dem Watson Research Lab entwickelte System verfügt über Möglichkeiten, Videosequenzen in Echtzeit oder in Form von Archivmaterial auszuwerten und zu analysieren.
Mittels einer offenen Standard-Middleware erlaubt die S3-Plattform die Überwachung und Analyse von tatsächlichen Begebenheiten auf Basis verschiedener Sensoren, einschließlich Videokameras, Radar, chemischer Sensoren oder Audio-Inhalten. Im Falle verdächtigen Verhaltens gibt S3 Echtzeit-Alarm und erkennt beispielsweise, wenn ein Koffer in einer Flughafenhalle herrenlos zurückgelassen wird. Darüber hinaus verfügt S3 über Möglichkeiten, die Vertraulichkeit der Daten und den Persönlichkeitsschutz für einen überwachten Bereich sicherzustellen. IBM Global Technology Services bietet auf Basis von S3 eine digitale Videoüberwachungslösung (DVS - Digital Video Surveillance) als Service-Produkt an.

Ihr weiteres Sicherheitsportfolio zeigt IBM am Security Demopunkt anhand des IBM Security Frameworks. Erläutert wird, wie mit Hilfe der IBM Services, Produkte und Lösungen die Komplexität von Security gesteuert werden kann. Ein Fokus liegt hierbei auf Identity Management. Zudem zeigt IBM, wie die Ausnutzung technischer Schwachstellen Geschäftsprozesse gefährden kann und welche Maßnahmen davor Schutz bieten. Dabei werden Funktionalität und Management der Lösungen von dem IBM Tochterunternehmen Internet Security Systems präsentiert.

Am Demopunkt Workplace Virtualisation demonstriert IBM Global Technology Services die Zentralisierung und Virtualisierung für den Endanwender-Arbeitsplatz. Die Besucher erfahren, wie PC-Anwendungen oder gesamte Desktops in zentralen Serverfarmen zur Verfügung gestellt werden können. Verdeutlicht wird dies anhand von verschiedenen Arbeitsplatz-Szenarien wie etwa im Lager, im Außendienst oder für Helpdesk-Mitarbeiter.

Am Demopunkt Managed Support Services wird gezeigt, wie sich mit der Einführung von Managed Technical Support Services im Rechenzentrumsbetrieb Mitarbeiter auf die Erledigung von Kernaufgaben konzentrieren und somit Kosten gesenkt werden können. Mit dem Service Technical Support Outtasking wird veranschaulicht, wie IBM für Hersteller von Hightech-Produkten jeglicher Art After-Sales-Services bieten kann – auch außerhalb der IT-Branche.

Der Demopunkt Business Communications zeigt anhand eines Arbeitsplatzes aus der Versicherungsbranche die Integration von Kommunikationsdiensten in Business-Applikationen. Die Besucher erfahren, wie ein Sachbearbeiter für die Bearbeitung eines Schadensfalls unterschiedliche Kommunikationskanäle wie Conferencing, IP-Telefonie, Mail und Instant-Messaging zentral aus einer Anwendung heraus bedienen kann.

Die IBM SAP Alliance zeigt mit SAP All-in-One das branchenweit größte Lösungsportfolio, das IBM Global Business Services auf der Basis von SAP All-in-One entwickelt hat. Die vertikalen SAP All-in-One-Lösungen enthalten Best Practices der Branche, die von SAP und seinen Partnern entwickelt wurden. Dieser Ansatz ermöglicht SAP und IBM, überlegene Funktionalität in kostengünstigen und leicht zu implementierenden Paketen bereitzustellen, die auf die spezifischen Geschäftsprozesse von vertikalen Branchen abgestimmt sind. Die SAP All-in-One-Bausteine enthalten wiederverwendbare Komponenten, die für mehrere Geschäftsprozesse genutzt werden können. Außerdem demonstriert die IBM SAP Alliance Teile des Projekts Harmony, das auf IBMs Serviceorientierter Architektur (SOA) aufsetzt und SAP-Anwendern die Stärken der mit IBM zusammenarbeitenden Lösungen direkt zur Verfügung stellt. Mit IBM Workplace for SAP Software und IBM Lotus Notes Access for SAP Solutions können Kunden auf Geschäftsprozesse und Daten aus Anwendungen zugreifen, ohne dass ein SAP-System-Upgrade durchgeführt werden muss. Außerdem ist die IBM SAP Alliance mit vier Demopunkten auf dem SAP Stand in Halle 4 vertreten.

Future Window: SOA & Infrastructure

Im IBM Fokusbereich Serviceorientierte Architektur (SOA) präsentiert IBM mit der SOA Foundation ein komplettes Angebot aus Hardware, Software, Services, Methoden und Best Practices und zeigt anhand eines Modellunternehmens die Vision eines durchgängig serviceorientierten Unternehmens sowohl im Geschäftsbereich, als auch in der IT. Zudem zeigt IBM auf der Messe neun individualisierbare Einstiegspunkte für Unternehmen, die die Umsetzung einer SOA vereinfachen und dabei vorhandene Prozesse und Systeme integrieren.

Unter dem Motto IBM Software drives Business Transformation zeigen die fünf Produktbereiche Neuigkeiten und übergreifende Infrastructure-Lösungen. Das Highlight bei IBM Lotus Software ist der Ausblick auf die in diesem Jahr erscheinende Version von IBM Lotus Notes 8, die die Zukunft der E-Mail aufzeigt. Auf Basis des offenen Eclipse Frameworks wird Notes 8 zukünftig eine neuartige Klasse an Composite Applications, das heißt das Zusammenstellen von Informationsfenstern wie Portlets, Plug-Ins, Widgets oder Mashups, darstellen können. Am Demopunkt Der Mensch im Mittelpunkt der IT zeigt Lotus zudem, wie WebSphere Portal einen einzigen Zugangspunkt zur Interaktion mit dynamischen Informationen, Anwendungen, Prozessen und Personen bietet.

IBM Information Management Software zeigt am Demopunkt Information On Demand anhand von Praxisbeispielen, wie Informationen als strategische Ressource verwaltet werden können, um die Einschränkungen herkömmlicher Systeme zu überwinden und so maximalen Nutzen aus vorhandenen Informationen zu ziehen. Ein weiteres Highlight ist das neue Release der ECM und BPM Plattform IBM FileNet P8 Version 4.0, dem Unternehmens-Backend zum Managen beliebiger Inhalte und Automatisieren dokumentengetriebener Prozesse. In Halle 3 ist IBM Information Management zudem als Goldpartner des Forum BI & EII mit Demopunkten sowie Vorträgen zum Thema Informationsintegration und Business Intelligence präsent.

Als zentralen Bestandteil der IBM Service Management-Strategie präsentiert IBM Tivoli in diesem Future Window die IBM Tivoli Change and Configuration Management Database (CCMDB). Dabei handelt es sich um eine Konfigurationsmanagement-Datenbank und -Plattform für Unternehmen. Zum Thema IT Lifecycle-Management wird eine integrierte und automatisierte End-zu-End-Lösung gezeigt, die die Barriere zwischen Entwicklung und Betrieb zu überbrücken hilft. Unter Verwendung von Ressourcen- und Transaktions-Überwachungslösungen von IBM Tivoli und der Software Entwicklungs- und Test-Plattform von IBM Rational wird damit ein integrierter Lebenszyklus unterstützt.

Im Rahmen einer Live-Demonstration zeigt IBM WebSphere anhand einer Schadensfallbearbeitung aus dem Kfz-Versicherungsbereich die Möglichkeiten für System z, als Fundament einer unternehmensweiten SOA-Infrastruktur unter Beibehaltung der plattformspezifischen Quality of Services (QoS) zu dienen. Zudem wird an einem fiktiven Kundenbeispiel ein durchgängig automatisierter Rechnungsprozess gezeigt, der alle Phasen vom Eingang einer Rechnung über die Prüfung des zugehörigen Angebots bis zum Eingang der Ware umspannt.

Der Auftritt von IBM Rational steht im Zeichen der neuen IBM Rational Development Platform. Dabei handelt es sich um einen Lösungsansatz für eine geschäftsorientierte Software- und Systementwicklung. Das Augenmerk liegt dabei vor allem auf den neuen Funktionen des im Dezember angekündigten Caspian Release.

Der IBM Bereich Systems and Technology präsentiert im Bereich SOA & Infrastructure neue Modelle von IBM System p, die Wege zur Optimierung von IT-Infrastrukturen aufzeigen. Diese umfassende Produktfamilie von Servern mit 1 bis 64 Prozessorkernen unterstützt die Betriebssysteme UNIX (AIX 5L) und Linux on POWER. Dem Besucher werden unter anderem die optimierten Infrastructure Management-Funktionen dieser hochleistungsfähigen 64-Bit IBM POWER Plattform vorgeführt. Zudem werden fortschrittliche Virtualisierungstechnologien wie Micro-Partitioning, Virtual I/O und der Partition Load Manager demonstriert.

Im Bereich der Industrie-Standard-Server zeigt IBM neue Server der IBM System x Familie mit neuen Intel- und AMD-Prozessoren. Die neusten IBM System x Server mit Opteron Prozessoren sind dabei vor allem für High Performance-Umgebungen und kommerzielle Anwendungen geeignet, bei denen höchste Rechenleistung zu einem günstigen Preis verlangt wird.

Am BladeCenter Demopunkt kann sich das Fachpublikum von der hohen Performance und den leistungsfähigen Features des neuen BladeCenter Chassis, dem IBM BladeCenter H, überzeugen. Vorgestellt werden Server-Konfigurationen mit AMD, Intel, IBM PowerPC sowie seit neuestem mit IBM Cell Prozessoren.

Der Bereich IBM System i zeigt, wie Server der System i Reihe verschiedenste Geschäftsanwendungen wie etwa Infrastruktur-, ERP- oder Collaboration-Lösungen realisieren. IBM System i wird dabei als All-in-One-System für Geschäftsanwendungen des Mittelstandes positioniert, das auch für hohe Anforderungen der Industrie und Administration geeignet ist.

IBM System z zeigt Weiterentwicklungen der Plattform durch neue Hardware- und Softwaretechnologie, wie den z9 Integrated Information Processor (zIIP), durch den sich das IBM System z mit dem Betriebssystem z/OS als zentraler Data Hub im Unternehmen eignet. Außerdem werden die Modelle System z9 Enterprise Class für „mission critical“-Anwendungen und z9 Business Class für kleinere und mittelständische Unternehmen vorgestellt.

Am Demopunkt der IBM Printing Systems präsentiert IBM Drucklösungen für vernetzte Büroumgebungen, Lager- und Vertriebszentren sowie Produktionsumgebungen. Unter anderem werden die Modelle Infoprint 1622 und Infoprint Color 1664 MFP zu sehen sein.

Darüber hinaus zeigt der Bereich IBM System Storage anhand der neuen Modelle IBM DS4000, N Series N5000 Gateway, TS3200 mit Integration von Tivoli Storage Management Express und Tivoli Continous Data Pretection
(CDP) Lösungen zu Backup/Restore für den SMB Kunden. Darüber hinaus werden in diesem Bereich Lösungen zum Thema Information Lifecycle Management, wie die Compliance-gerechte Archivierung (Compliance) und Hierarchisches Speicher Management (HSM) sowie zu den Themen Speichermanagement und Virtualisierung vorgeführt. Außerdem werden anhand der High End-Speicherlösungen IBM DS8100, DS6800, N7000 die Vorteile von Mirroring (Global/Metro), 24x7-Verfügbarkeit durch FlashCopy und andere demonstriert.

Der Bereich IBM Global Financing schließlich informiert in Halle 1 über flexible Finanzierungslösungen und zeigt auf, wie durch maßgeschneidertes Zahlungsstrom-Design geplante Investitionen in IT- oder IT-nahe Projekte unterstützt werden. Die Angebote umfassen Lösungen für kleinere mittelständische Kunden bis hin zu Großunternehmen.
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