IBM Computing on Demand, ein IBM Cloud Computing-Service, ergänzt das IBM Portfolio an Could Computing-Technologien und Services, um Unternehmen eine dynamische Infrastruktur für mehr Rechenleistung zur Verfügung zu stellen.
IBM bietet Kunden und Resellern, die sich je nach Bedarf stündlich, wöchentlich oder jährlich in das Hochleistungsnetzwerk einwählen, eine breite Auswahl an Supercomputing-Hardware in den IBM Computing on Demand-Centern an, wobei jeweils pro genutzter Stunde bezahlt wird. Die Einrichtungen in New York und London bieten Nutzern weltweit eine sehr sichere und skalierbare Infrastruktur, die über mehr als 56 Terabyte Speicher und 13.000 Prozessoren verfügt, die auf aktuellerTechnologie von Intel und IBM basieren.
IBM plant, die Testdrives für das Betriebssystem Windows HPC Server 2008 in Einheiten von 14 bis 16 Knoten auf IBM BladeCenter oder IBM System x-Servern mit Intel Xeon Mulitcore-Prozessoren anzubieten.
Zusätzlich wird IBM die High-End 3D-Visualization Engine, auch bekannt als Deep Computing Visualization (DCV), für On-Demand-User verfügbar machen.
DCV wird bereits von Kunden aus der Automobilbranche, den Biowissenschaften und den Bereichen Raumfahrt und Energieindustrie genutzt und ermöglicht besonders detaillierte 3D-Datenmodelle. Durch den On-Demand-Einsatz von DCV können Kunden ihre internen Netzwerkengpässe reduzieren und einer größeren Anzahl von Nutzern leistungsstarke 3D-Grafikkapazitäten anbieten. DCV erlaubt auch einen simultanen Zugriff auf dieselben Daten für mehrere Nutzer von verschiedenen Lokationen aus.
IIBM plant eine neue Webportal-Schnittstelle einzurichten, um On-Demand-Nutzer bei der Planung und Koordination ihrer Rechenressourcen zu unterstützen. Die Automatisierung stellt sicher, dass autorisierte Ressourcen in einem sicheren virtuellen LAN dynamisch für den Kunden bereitgestellt werden, damit darauf zu einer festgelegten Zeit zugegriffen werden kann. Damit wird dieser On-Demand-Prozess deutlich gestrafft.
Die IBM Computing on Demand-Center unterstützen Kunden bei der Reduzierung ihrer Rechenzentrumsausgaben, besonders für Strom und Kühlung.
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