"IBM möchte mit der aktuellen Generation der X-Architektur, X4, die Gesamtsystemleistung steigern", erklärt Michael Keller, System x Platform Leader IBM Germany. "Zukünftig könnte der Fokus dann auf einer Erhöhung der Speicherkapazität liegen, um x86-Systeme noch stärker auf die Virtualisierung auszurichten. Außerdem können so komplexere Anwendungen besser gehostet werden. Die aktuellen TPC-C Benchmarkergebnisse bilden dabei den Auftakt dieser Entwicklung."
Seit 1997 hat IBM dabei vier Generationen von X-Architektur-Chipsets entwickelt und auf den Markt gebracht und ist damit einer der wenigen Hersteller, der sein eigenes Chipset in Intel-basierte Server integriert.
Zusätzlich hat IBM in den vergangenen zehn Jahren eine halbe Milliarde US-Dollar in die Weiterentwicklung der X-Architektur investiert.
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