IBM (NYSE: IBM) hat heute bekanntgegeben, daß das z/VSE-Großrechnerbetriebssystem weiterentwickelt wird, um Kunden bei ihren Anforderungen an Skalierbarkeit, Sicherheit und Integrationsfähigkeit zu unterstützen. z/VSE V4.2 wird dafür entwickelt, wachsende Großrechneranwendungen zu unterstützen und den Schutz getätigter Investitionen zu pflegen.
"Viele Kunden beginnen damit, neue Linux-Anwendungen auf den gleichen IBM System z9-Großrechner zu legen, mit dem sie ihre Produktions-Umgebungen auf z/VSE fahren. Dieser integrierte Ansatz zielt darauf, das Beste aus der Linux-Welt, die robusten Data-Server-Eigenschaften von z/VSe und das Potential der geringen TCO-Kosten des System z9-Großrechners kombiniert zu ermöglichen", sagt Dr. Klaus Göbel, Development Executive Project Manager und z/VSE PDT-Leader. " z/VM, das leistungsstarke IBM Virtualisierungssystem, ist fundamental für diese integrierten Umgebungen. Es hilft Kunden dabei, das Beste aus ihren Linux- und z/VSE-Anwendungen zu holen, ihr Geschäft besser zu integrieren und weiteres Geschäftswachstum zu unterstützen."
Die z/VSE-Verbesserungen wurden auf einer internationalen Tagung der Guide Share Europe (GSE) Mainframe-Usergroup diese Woche vorgestellt und umfassen eine Reihe neuer Merkmale, die besonders für moderne Anwendungen wie Online-Commerce wichtig sind. Dazu gehören:
- Unterstützung für mehr VSE Tasks und mehr realen Storage, um die Skalierbarkeit zu verbessern und wachsende Workloads wirtschaftlicher und effizienter zu unterstützen
- eine Encryption Facility (Verschlüsselungseinrichtung) für z/VSE - ein neues Merkmal, das z/VSE-Kunden zusätzliche Optionen zur Sicherung kritischer Unternehmensdaten verschafft
- Integration zwischen z/VSE und Linux auf System z, um Kunden dabei zu helfen, z/VSE-Produktionsdaten in neue Linux-Anwendungen integrieren zu können, wie beispielsweise Data Warehouses, die DB2 UDB nützen.
"Viele Kunden haben in z/VSE und Großrechnertechnologie investiert. Einige Kunden fahren ihre stabile, bewährte Kerngeschäftsanwendung auf dieser kosteneffektiven Plattform seit Jahrzehnten. Das neue Release zeigt, daß IBM weiter in z/VSE investiert. Die Zahl der interessierten GSE-Konferenzbesucher und die positive Aufnahme in der z/VSE-Community zeigt, daß es sich hier um eine Win-Win-Situation für beide handelt", sagt Dietmar Schrenk, Chairman der deutschen Guide Share z/VSE Workgroup.
"Viele Kunden beginnen damit, neue Linux-Anwendungen auf den gleichen IBM System z9-Großrechner zu legen, mit dem sie ihre Produktions-Umgebungen auf z/VSE fahren. Dieser integrierte Ansatz zielt darauf, das Beste aus der Linux-Welt, die robusten Data-Server-Eigenschaften von z/VSe und das Potential der geringen TCO-Kosten des System z9-Großrechners kombiniert zu ermöglichen", sagt Dr. Klaus Göbel, Development Executive Project Manager und z/VSE PDT-Leader. " z/VM, das leistungsstarke IBM Virtualisierungssystem, ist fundamental für diese integrierten Umgebungen. Es hilft Kunden dabei, das Beste aus ihren Linux- und z/VSE-Anwendungen zu holen, ihr Geschäft besser zu integrieren und weiteres Geschäftswachstum zu unterstützen."
Die z/VSE-Verbesserungen wurden auf einer internationalen Tagung der Guide Share Europe (GSE) Mainframe-Usergroup diese Woche vorgestellt und umfassen eine Reihe neuer Merkmale, die besonders für moderne Anwendungen wie Online-Commerce wichtig sind. Dazu gehören:
- Unterstützung für mehr VSE Tasks und mehr realen Storage, um die Skalierbarkeit zu verbessern und wachsende Workloads wirtschaftlicher und effizienter zu unterstützen
- eine Encryption Facility (Verschlüsselungseinrichtung) für z/VSE - ein neues Merkmal, das z/VSE-Kunden zusätzliche Optionen zur Sicherung kritischer Unternehmensdaten verschafft
- Integration zwischen z/VSE und Linux auf System z, um Kunden dabei zu helfen, z/VSE-Produktionsdaten in neue Linux-Anwendungen integrieren zu können, wie beispielsweise Data Warehouses, die DB2 UDB nützen.
"Viele Kunden haben in z/VSE und Großrechnertechnologie investiert. Einige Kunden fahren ihre stabile, bewährte Kerngeschäftsanwendung auf dieser kosteneffektiven Plattform seit Jahrzehnten. Das neue Release zeigt, daß IBM weiter in z/VSE investiert. Die Zahl der interessierten GSE-Konferenzbesucher und die positive Aufnahme in der z/VSE-Community zeigt, daß es sich hier um eine Win-Win-Situation für beide handelt", sagt Dietmar Schrenk, Chairman der deutschen Guide Share z/VSE Workgroup.
