Dieses Angebot zielt primär auf Finanzmarktkunden, die zusätzliche Hochleistungsrechenleistung benötigen, um beispielsweise Intraday- oder Post-Trading-Analysen tätigen zu können. Die IBM/Intel-Plattform bietet eine schnelle, sichere Ergänzung zur firmeneigenen IT-Infrastruktur, die flexibel genutzt werden kann.
“Unternehmen stossen bei der Einführung einer Hochleistungs-IT-Infrastruktur immer häufiger, gerade in Bereichen wie Platzbedarf und Energieverbrauch, an ihre Grenzen”, so David Gelardi, Vice President Deep Computing, IBM. “Durch die aktuelle Erweiterung unseres DCCoD-Angebots können Firmen flexibel auf die benötigte Rechenleistung zugreifen, während sie gleichzeitig den Footprint ihres Rechenzentrums beibehalten können und neue Energieausgaben vermeiden.”
Das erweiterte Intel/IBM-Angebot wird zunächst im IBM-DCCoD-Center in Poughkeepsie, New York verfügbar sein. IBM unterhält andere DCCoD-Center in Rochester, Minnesota, und zwei weitere in London mit zusammen weit über 14.000 Prozessoren. Die Zentren ermöglichen es Kunden, leicht, flexibel und sicher auf IBM eigene Hochleistungsressourcen zugreifen zu können, wobei sie nur für auch tatsächlich genutzte Leistung bezahlen. Da viele Branchen unter den begrenzten Ressourcen und dem hohen Energieverbrauch ihrer Rechenzentren leiden, profitieren sie von dem DCCoD-Angebot von IBM.
DDCoD kann vielen Unternehmen helfen, die einen schwankenden Bedarf an Supercomputing-Leistung haben. Zu den Branchen, die bereits die Leistung der Supercomputing-On-Demand-Infrastruktur erfolgreich in Anspruch nehmen, zählen unter anderem biotechnologische Forschungsinstitute, Finanzdienstleistungsunternehmen, Regierungsbehörden und Forschungseinrichtungen.
Weitere Informationen in der original US-Presseinformation anbei.
Zusätzliche Informationen: www.ibm.com/....