"Unsere IBM Power Systems mit POWER6-Prozessor verfügen über eine Technologie, die laut TPC-C Benchmark dreimal leistungsfähiger als die Technologie vergleichbarer HP Superdome-Systeme ist", erklärt Andreas Walter, Director of Platforms IBM Deutschland. "Zusätzlich lassen sich IBM Power Systems flexibel in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und helfen unseren Kunden durch den Einsatz von Virtualisierungstechnologie Zeit, Energie und damit Geld zu sparen."
Durch die Migration auf IBM Power Systems können Kunden eine Vielzahl ihrer alten HP-Systeme auf einem einzigen Server konsolidieren. Dadurch kann die Rechnerauslastung spürbar verbessert und die Energie- und Betriebskosten können gesenkt werden. Ein Wechsel von HP-Systemen auf IBM Power Systems erhöht nicht nur den Investitionsschutz, sondern bietet dem Kunden auch eine schnelle Integration der neuen Systeme in die bestehende IT-Infrastruktur. Zusätzlich kann das Systemmanagement deutlich vereinfacht werden.
Die Power 550 Server sind mit 2, 4, 6, 8 Kernen ausgestattet (jeweils mit 8 GB RAM pro Kern). Alle vier IBM Konfigurationen des Aktionsprogramms verfügen über zwei 4GB Fibre Channel Adapter, vier 146 GB Disk Drive (15.000 RPM), zwei 2 Port 10/100/1000 Ethernet Adapter, zwei Stromanschlüsse, Advanced Power Virtualization und AIX 6.1 (optional mit Linux möglich). Die IBM Power Systems-Server mit POWER6-Prozessoren und Virtualisierungstechnologie laufen sowohl unter UNIX als auch Linux und dem Betriebssystem IBM i. Ein Wechsel von HP-Systemen auf IBM Power Systems ist zu diesen Konditionen noch bis zum 30. September 2008 möglich.
Weitere Informationen unter www.ibm.com/...