IBM unterstreicht seine Marktführerschaft im Bereich Serviceorientierte Architekturen durch zahlreiche neue Produkte und Dienstleistungen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre wichtigsten Geschäftsherausforderungen zu meistern. Hierzu zählen nach IBM Untersuchungen vor allem: flexible Anpassung der Geschäftsprozesse an Veränderungen in angestammten und neuen Märkten, die Verbesserung der Infrastruktur zur Ausführung dieser Prozesse sowie die Sicherstellung, dass Unternehmen das Beste aus ihren Mitarbeiter-Talenten und ihrer Expertise herausholen.
Mit SOA Trends nutzen und neue Geschäftsziele erreichen
Unter dem Namen SmartBusiness INsight hat IBM Global Business Services eine Reihe von branchenspezifischen Studien erstellt, die Kunden dabei helfen, strategische Initiativen zu identifizieren und zu priorisieren sowie Ziele für diese zu definieren. Hier werden Trends und zukünftige Herausforderungen der jeweiligen Branchen dahingehend analysiert, wie SOA dabei helfen kann, angesichts sich schnell ändernder Rahmenbedingungen neue Geschäftsziele zu erreichen.
Den SmartBusiness INsight-Studien werden darüber hinaus so genannte Key Agility Indicators an die Seite gestellt, die Kunden bei der Analyse unterstützen, wie schnell sie auf Wechsel im Vergleich zum Wettbewerb reagieren können. Diese Indikatoren können in den WebSphere Business Modeler importiert werden und nutzen damit die Vorteile des IBM Business Process Management (BPM)-Angebotes.
Kunden können diese identifizierten Initiativen mit Hilfe der branchenspezifischen Lösungen der IBM bestehend aus Services, Software und Hardware und basierend auf offenen Standards umsetzen. Gemeinsam mit Business Partnern fügt IBM seinem bestehenden Portfolio zudem neue Business Frameworks hinzu, darunter solche für die Integration der Produktentwicklung sowie für Petrochemie und die öffentliche Sicherheit.
SOA - Testen im Sandkasten
Die neue SmartSOA Sandbox der IBM begleitet Unternehmen von der Planungs- in die Umsetzungsphase. Sie bietet eine Umgebung, in der Kunden die jeweiligen Anwendungen vor dem konkreten Einsatz testen können. Sie besteht aus Software-Vollversionen und gehosteten Umgebungen, in denen die Mitarbeiter zunächst die SOA-Expertise und Ausbildung aufbauen, ohne dass eine lokale Installation nötig wird.
Darüber hinaus stärkt IBM die Vernetzung innerhalb der SmartSOA Community: Im IBM SmartSOA Social Network können Kunden gemeinsam in einer globalen Community mit Hilfe von SOA-Trainings und dem weltweiten Netz an IBM Business Partnern ihr SOA-Wissen ausbauen und verfeinern.
Der neue Service QuickStart for WebSphere DataPower erleichtert Kunden der IBM außerdem die SOA-Integration mit existierenden Web Services und Altanwendungen. Das neue QuickStart-Angebot ist mit Dienstleistungen von IBM Global Technology Services verknüpft und dient der Lösung von Herausforderungen in einer komplexen Infrastruktur.
Neue Versionen der SOA-Schlüsselkomponenten von WebSphere
Darüber hinaus kündigt die IBM diverse neue Versionen von Schlüsselkomponenten ihres SOA-Angebots an, darunter neue Versionen des WebSphere Application Server, von WebSphere MQ sowie die Verfügbarkeit von WebSphere MQ File Transfer Edition. Diese Erweiterung von MQ erleichtert den Transfer und die Überprüfung von Dateien und Dokumenten. Für Finanzinstitute ist dies zum Beispiel angesichts von Sarbanes-Oxley äußerst wichtig.
SOA - Herausforderungen Sicherheit und Governance
Zu den Hauptbedenken beim Einsatz einer SOA zählen die Aspekte Sicherheit und Governance. Aus diesem Grund präsentiert IBM Internet Security Systems (ISS) neue Identity Assessment und Strategy Services für die einfachere und individuellere Einrichtung von zentralisiertem und rollenbasiertem Identity und Access Management. Dies führt zu besserer Compliance, höherer Sicherheit, zielgerichteten Zugriffsregeln für autorisierte Nutzer und geringeren Kosten und Komplexität.
Das neue Angebot der IBM zur Kontrolle von SOA-Umgebungen umfasst das gesamte Software-Angebot der IBM:
- Web 2.0 und Unified Communications-Tools, die unter anderem Blogs, Wikis und Unternehmensportale beinhalten und damit eine neue Kultur des Austauschs und der Innovation im Unternehmen etablieren,
- eine neue Version des IBM Mashup Center für die einfache Einrichtung von situativen Anwendungen durch den Wissensarbeiter,
- den Telelogic System Architect, der Strategie, Analyse und Planung der IT-Umgebung vereinfacht und damit Investitionen effizienter macht,
- den Tivoli Security Policy Manager für eine umfassende und übergreifende SOA-Sicherheitsstrategie sowie
- neue InfoSphere Foundational Tools, die die wichtigsten Daten in der gesamten Organisation aufspüren und deren beste Verwendung in neuen Prozessen und Diensten analysieren.
Laut den IT-Analysten von Wintergreen ist IBM der weltweite SOA-Marktführer mit einem Marktanteil von 64 Prozent. Die IBM hat mehr als 7.000 Kundenprojekte im Bereich SOA, mehr als 7.400 SOA Business Partner, 300 SOA spezifische Patente sowie eine Community von mehr als 120.000 Architekten und Entwicklern. Zudem steht SOA-Forschung und Lehre auf den Curricula von mehr als 2.000 Universitäten.
Neue Software und Services für das Business Process Management
Zudem kündigte IBM neue Software und Services für das Business Process Management (BPM) an. Diese basieren auf SOA und helfen Kunden, ihre bestehenden Geschäftsprozesse neu zu definieren und zu verbessern. Sie versetzen Unternehmen in die Lage, ihre Geschäftsprozesse vorausschauend zu verwalten und somit ihre Geschäfte besser abzugleichen sowie bessere Entscheidungen zu treffen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/soa/de.
Mit SOA Trends nutzen und neue Geschäftsziele erreichen
Unter dem Namen SmartBusiness INsight hat IBM Global Business Services eine Reihe von branchenspezifischen Studien erstellt, die Kunden dabei helfen, strategische Initiativen zu identifizieren und zu priorisieren sowie Ziele für diese zu definieren. Hier werden Trends und zukünftige Herausforderungen der jeweiligen Branchen dahingehend analysiert, wie SOA dabei helfen kann, angesichts sich schnell ändernder Rahmenbedingungen neue Geschäftsziele zu erreichen.
Den SmartBusiness INsight-Studien werden darüber hinaus so genannte Key Agility Indicators an die Seite gestellt, die Kunden bei der Analyse unterstützen, wie schnell sie auf Wechsel im Vergleich zum Wettbewerb reagieren können. Diese Indikatoren können in den WebSphere Business Modeler importiert werden und nutzen damit die Vorteile des IBM Business Process Management (BPM)-Angebotes.
Kunden können diese identifizierten Initiativen mit Hilfe der branchenspezifischen Lösungen der IBM bestehend aus Services, Software und Hardware und basierend auf offenen Standards umsetzen. Gemeinsam mit Business Partnern fügt IBM seinem bestehenden Portfolio zudem neue Business Frameworks hinzu, darunter solche für die Integration der Produktentwicklung sowie für Petrochemie und die öffentliche Sicherheit.
SOA - Testen im Sandkasten
Die neue SmartSOA Sandbox der IBM begleitet Unternehmen von der Planungs- in die Umsetzungsphase. Sie bietet eine Umgebung, in der Kunden die jeweiligen Anwendungen vor dem konkreten Einsatz testen können. Sie besteht aus Software-Vollversionen und gehosteten Umgebungen, in denen die Mitarbeiter zunächst die SOA-Expertise und Ausbildung aufbauen, ohne dass eine lokale Installation nötig wird.
Darüber hinaus stärkt IBM die Vernetzung innerhalb der SmartSOA Community: Im IBM SmartSOA Social Network können Kunden gemeinsam in einer globalen Community mit Hilfe von SOA-Trainings und dem weltweiten Netz an IBM Business Partnern ihr SOA-Wissen ausbauen und verfeinern.
Der neue Service QuickStart for WebSphere DataPower erleichtert Kunden der IBM außerdem die SOA-Integration mit existierenden Web Services und Altanwendungen. Das neue QuickStart-Angebot ist mit Dienstleistungen von IBM Global Technology Services verknüpft und dient der Lösung von Herausforderungen in einer komplexen Infrastruktur.
Neue Versionen der SOA-Schlüsselkomponenten von WebSphere
Darüber hinaus kündigt die IBM diverse neue Versionen von Schlüsselkomponenten ihres SOA-Angebots an, darunter neue Versionen des WebSphere Application Server, von WebSphere MQ sowie die Verfügbarkeit von WebSphere MQ File Transfer Edition. Diese Erweiterung von MQ erleichtert den Transfer und die Überprüfung von Dateien und Dokumenten. Für Finanzinstitute ist dies zum Beispiel angesichts von Sarbanes-Oxley äußerst wichtig.
SOA - Herausforderungen Sicherheit und Governance
Zu den Hauptbedenken beim Einsatz einer SOA zählen die Aspekte Sicherheit und Governance. Aus diesem Grund präsentiert IBM Internet Security Systems (ISS) neue Identity Assessment und Strategy Services für die einfachere und individuellere Einrichtung von zentralisiertem und rollenbasiertem Identity und Access Management. Dies führt zu besserer Compliance, höherer Sicherheit, zielgerichteten Zugriffsregeln für autorisierte Nutzer und geringeren Kosten und Komplexität.
Das neue Angebot der IBM zur Kontrolle von SOA-Umgebungen umfasst das gesamte Software-Angebot der IBM:
- Web 2.0 und Unified Communications-Tools, die unter anderem Blogs, Wikis und Unternehmensportale beinhalten und damit eine neue Kultur des Austauschs und der Innovation im Unternehmen etablieren,
- eine neue Version des IBM Mashup Center für die einfache Einrichtung von situativen Anwendungen durch den Wissensarbeiter,
- den Telelogic System Architect, der Strategie, Analyse und Planung der IT-Umgebung vereinfacht und damit Investitionen effizienter macht,
- den Tivoli Security Policy Manager für eine umfassende und übergreifende SOA-Sicherheitsstrategie sowie
- neue InfoSphere Foundational Tools, die die wichtigsten Daten in der gesamten Organisation aufspüren und deren beste Verwendung in neuen Prozessen und Diensten analysieren.
Laut den IT-Analysten von Wintergreen ist IBM der weltweite SOA-Marktführer mit einem Marktanteil von 64 Prozent. Die IBM hat mehr als 7.000 Kundenprojekte im Bereich SOA, mehr als 7.400 SOA Business Partner, 300 SOA spezifische Patente sowie eine Community von mehr als 120.000 Architekten und Entwicklern. Zudem steht SOA-Forschung und Lehre auf den Curricula von mehr als 2.000 Universitäten.
Neue Software und Services für das Business Process Management
Zudem kündigte IBM neue Software und Services für das Business Process Management (BPM) an. Diese basieren auf SOA und helfen Kunden, ihre bestehenden Geschäftsprozesse neu zu definieren und zu verbessern. Sie versetzen Unternehmen in die Lage, ihre Geschäftsprozesse vorausschauend zu verwalten und somit ihre Geschäfte besser abzugleichen sowie bessere Entscheidungen zu treffen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/soa/de.
