IBM (NYSE: IBM) hat bekannt gegeben, dass das neue BladeCenter S - ein Blade-Server-System für kleine und mittelständische Unternehmen - durch ein "Office Ready Kit" erweitert wird, das für den Einsatz der IBM BladeCenter S-Plattform in Büroumgebungen entwickelt wurde. Neben einer möglichen Reduzierung der Energiekosten und einem platzsparenden Design erlaubt das Kit die Schaffung eines "Datacenter in a box", das Kunden an praktisch jedem Ort im Büro aufstellen können.
Das "Office Ready Kit" kann dabei helfen, die Energiekosten um bis zu 25 Prozent gegenüber alternativen IT-Betriebsmodellen zu senken und den Geräuschpegel im Büro um fast 50 Prozent zu reduzieren. Es erlaubt einen platzsparenden Deskside-Betrieb des BladeCenter S.
Das neue Office Enablement Kit für BladeCenterS erreicht höhere Effizienz durch:
- eingebaute Luftfilter, die einen Staubeintritt in das System verhindern helfen. Staub könnte zu einer Verschmutzung interner Serverkomponenten sowie einer verminderten Zuverlässigkeit führen.
- schalldämmende Isolation, die den austretenden Geräuschpegel auf 60 Dezibel senkt, was in etwa Zimmerlautstärke entspricht;
- zusätzlichen Platz für künftige Einbauten, der je nach Bedarf die Erweiterung des Systems um weitere Komponenten wie Storage Libraries oder ergänzende Netzteile ermöglicht.
Tests, die im IBM Akustiklabor in Raleigh, North Carolina durchgeführt wurden, zeigen, daß das BladeCenter S mit dem Kit ganze 10 Dezibel leiser sein kann als ein HP c3000 System. Dies kann einer gefühlten Geräuschreduzierung um die Hälfte der Lautstärke entsprechen.
Das neue Kit hat Platz für Server, Speicher und Backup sowie eine Tastatur, einen Monitor und eine Maus in eine verschließbaren Gehäuse und vermittelt Kunden ein integriertes, sicheres System, das von IBM Business Partnern vorkonfiguriert und aufgebaut werden kann. Im abgeschlossenen Zustand wird aus dem BladeCenter S ein komplettes, integriertes "Rechenzentrum in einer Box".
IBM hat das BladeCenter S im Juni in einem Preview vorgestellt und dem Markt damit eines der ersten Blade Computing Systeme präsentiert, das speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde. Damit können Server, Telefonsysteme und Antivirenapplikationen in einem einzigen System gebündelt werden, mit erleichtertem Systems Management für mittelständischen IT-Betrieb. Das BladeCenter S passt in eine typische Büroumgebung, benötigt nur 220-Volt-Anschluß und kann Speicher und bis zu sechs Blade Server gleichzeitig verwalten. Das BladeCenter S kann dabei helfen, die Anzahl von circa 25 bis 45 Server, die normalerweise von einem typischen mittelständischen Unternehmen verwendet werden, um bis zu 80 Prozent zu reduzieren.
"1-2-3 Speicher"
Das BladeCenter S umfaßt auch "1-2-3 Speicher", ein automatisiertes, dreistufiges Setup-Tool, das Kunden ohne weitreichende Speichererfahrung Zugriff auf Enterprise-Class-Speichertechnologie ermöglichen kann. Mithilfe des "1-2-3 Speichers" können Kunden die Setupzeit für Speicher von 30 Minuten auf bis zu zwei Minuten reduzieren.
IBM Blade Server nützen Solid-State-Laufwerke, die bis zu dreimal so verlässlich für lokalen Blade-Speicher sind als andere mechanische Hard-Drives und dabei um bis zu 87 Prozent energieeffizienter sein können.
Mit mehr als ausreichender Speicherkapazität für die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen ausgestattet, können Kunden mit dem Blade Center S tausende Euro an externen zusätzlichen Hardwarekosten sparen. Eingebauter Speicher kann es dem Kunden ermöglichen, die Speichernutzung dem Unternehmenswachstum erleichtert anzupassen.
BladeCenter S im Einzelhandelseinsatz
Zusätzlich kann das BladeCenter S auch eine attraktive Lösung für Filialen im Einzelhandel oder im Finanzbereich sein. IT-Administratoren in der Unternehmenszentrale können problemlos Hunderte von BladeCenter S-Systemen vorkonfigurieren und an ihre Filialen liefern. Mitarbeiter brauchen das System nur an das Strom- und Datennetz anzuschließen und hochzufahren.
Preis und Verfügbarkeit
IBM nimmt ab sofort Bestellungen für das BladeCenter S-System entgegen, das voraussichtlich ab Dezember 2007 verfügbar sein wird. Der US-Listenpreis des BladeCenter S beginnt bei 3.298 US-Dollar und umfasst Netzteile, Ventilatoren, Laufschienen und ein DVD/CD-Combo-Laufwerk. Damit ist dieses BladeCenter knapp 1.700 US-Dollar günstiger als das derzeit günstigste vergleichbare Konkurrenzmodell.
Kunden können das BladeCenter S zusammen mit dem "Office Ready Kit" - im offiziellen Namen IBM Office Enablement Kit - auf www.ibm.com vorkonfiguriert und mit integriertem Speicher, Blade Servern und unternehmenskompatiblen Schaltern finden. Die integrierte Lösung wird auch über das IBM Express Programm und über IBM Geschäftspartner erhältlich sein.
Das "Office Ready Kit" kann dabei helfen, die Energiekosten um bis zu 25 Prozent gegenüber alternativen IT-Betriebsmodellen zu senken und den Geräuschpegel im Büro um fast 50 Prozent zu reduzieren. Es erlaubt einen platzsparenden Deskside-Betrieb des BladeCenter S.
Das neue Office Enablement Kit für BladeCenterS erreicht höhere Effizienz durch:
- eingebaute Luftfilter, die einen Staubeintritt in das System verhindern helfen. Staub könnte zu einer Verschmutzung interner Serverkomponenten sowie einer verminderten Zuverlässigkeit führen.
- schalldämmende Isolation, die den austretenden Geräuschpegel auf 60 Dezibel senkt, was in etwa Zimmerlautstärke entspricht;
- zusätzlichen Platz für künftige Einbauten, der je nach Bedarf die Erweiterung des Systems um weitere Komponenten wie Storage Libraries oder ergänzende Netzteile ermöglicht.
Tests, die im IBM Akustiklabor in Raleigh, North Carolina durchgeführt wurden, zeigen, daß das BladeCenter S mit dem Kit ganze 10 Dezibel leiser sein kann als ein HP c3000 System. Dies kann einer gefühlten Geräuschreduzierung um die Hälfte der Lautstärke entsprechen.
Das neue Kit hat Platz für Server, Speicher und Backup sowie eine Tastatur, einen Monitor und eine Maus in eine verschließbaren Gehäuse und vermittelt Kunden ein integriertes, sicheres System, das von IBM Business Partnern vorkonfiguriert und aufgebaut werden kann. Im abgeschlossenen Zustand wird aus dem BladeCenter S ein komplettes, integriertes "Rechenzentrum in einer Box".
IBM hat das BladeCenter S im Juni in einem Preview vorgestellt und dem Markt damit eines der ersten Blade Computing Systeme präsentiert, das speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde. Damit können Server, Telefonsysteme und Antivirenapplikationen in einem einzigen System gebündelt werden, mit erleichtertem Systems Management für mittelständischen IT-Betrieb. Das BladeCenter S passt in eine typische Büroumgebung, benötigt nur 220-Volt-Anschluß und kann Speicher und bis zu sechs Blade Server gleichzeitig verwalten. Das BladeCenter S kann dabei helfen, die Anzahl von circa 25 bis 45 Server, die normalerweise von einem typischen mittelständischen Unternehmen verwendet werden, um bis zu 80 Prozent zu reduzieren.
"1-2-3 Speicher"
Das BladeCenter S umfaßt auch "1-2-3 Speicher", ein automatisiertes, dreistufiges Setup-Tool, das Kunden ohne weitreichende Speichererfahrung Zugriff auf Enterprise-Class-Speichertechnologie ermöglichen kann. Mithilfe des "1-2-3 Speichers" können Kunden die Setupzeit für Speicher von 30 Minuten auf bis zu zwei Minuten reduzieren.
IBM Blade Server nützen Solid-State-Laufwerke, die bis zu dreimal so verlässlich für lokalen Blade-Speicher sind als andere mechanische Hard-Drives und dabei um bis zu 87 Prozent energieeffizienter sein können.
Mit mehr als ausreichender Speicherkapazität für die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen ausgestattet, können Kunden mit dem Blade Center S tausende Euro an externen zusätzlichen Hardwarekosten sparen. Eingebauter Speicher kann es dem Kunden ermöglichen, die Speichernutzung dem Unternehmenswachstum erleichtert anzupassen.
BladeCenter S im Einzelhandelseinsatz
Zusätzlich kann das BladeCenter S auch eine attraktive Lösung für Filialen im Einzelhandel oder im Finanzbereich sein. IT-Administratoren in der Unternehmenszentrale können problemlos Hunderte von BladeCenter S-Systemen vorkonfigurieren und an ihre Filialen liefern. Mitarbeiter brauchen das System nur an das Strom- und Datennetz anzuschließen und hochzufahren.
Preis und Verfügbarkeit
IBM nimmt ab sofort Bestellungen für das BladeCenter S-System entgegen, das voraussichtlich ab Dezember 2007 verfügbar sein wird. Der US-Listenpreis des BladeCenter S beginnt bei 3.298 US-Dollar und umfasst Netzteile, Ventilatoren, Laufschienen und ein DVD/CD-Combo-Laufwerk. Damit ist dieses BladeCenter knapp 1.700 US-Dollar günstiger als das derzeit günstigste vergleichbare Konkurrenzmodell.
Kunden können das BladeCenter S zusammen mit dem "Office Ready Kit" - im offiziellen Namen IBM Office Enablement Kit - auf www.ibm.com vorkonfiguriert und mit integriertem Speicher, Blade Servern und unternehmenskompatiblen Schaltern finden. Die integrierte Lösung wird auch über das IBM Express Programm und über IBM Geschäftspartner erhältlich sein.
