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IBM stellt neue Software zur Reduktion der Komplexität in Rechenzentren vor

Virtualization Management Software für erweiterten Server-Support mit neuen Möglichkeiten

(PresseBox) (Stuttgart, )
IBM (NYSE: IBM) hat eine neue Version seiner Virtualization Management Software angekündigt, die die Verwaltung virtueller und physischer Systeme über multiple Plattformen hinweg spürbar vereinfachen kann. Die Software ist ab sofort auf POWER-basierten Servern verfügbar und unterstützt dort die erweiterten Virtualisierungskapazitäten, die jüngst bei der Präsentation des POWER6-Mikroprozessors vorgestellt wurden.

Der IBM Systems Director Virtualization Manager bietet ein webbasiertes User-Interface, das Kunden eine Vereinfachung grundlegender Virtualisierungsmanagementaufgaben ermöglicht, wie beispielsweise die Identifikation möglicher Gründe für einen Systemausfall oder eine Verlagerung von Rechenressourcen. Eine Vereinfachung beim Management dieser Aufgaben kann Kunden dabei helfen, ihre Komplexität zu reduzieren, indem eine integrierte Sicht auf die virtuelle und physische Systemauslastung bereitgestellt wird. Zusätzlich können durch die vereinfachte Administration IT-Kosten gesenkt und die Energie-Effizienz durch eine Optimierung der Systemauslastung erhöht werden. Der IBM Systems Director Virtualization Manager integriert und unterstützt vorhandene Virtualisierungsmöglichkeiten auf IBM Systemen wie den Hardware Management-Konsole (HMC) oder den Integrated Virtualization Manager (IVM) auf der POWER-Plattform.

Die überarbeitete Version des IBM Systems Director Virtualization Manager liefert integrierten Support für POWER-Systeme und vereinfacht die Verwaltung der POWER-Hardware und virtueller Partitionen von einem einzigen Set von Schnittstellen aus. Dieser erweiterte Support bietet eine erhöhte Ressourcentransparenz auf POWER-Systemen und ermöglicht Kunden einen besseren Zugang zu Auslastungsinformationen bei POWER-Servern inklusive dem Status bei CPU, Memory, Netzwerk und Plattenkapazitätsressourcen. Die Software kann jetzt die virtualisierten Ressourcen des Virtual-I/O-Servers (VIOS) zeigen und einen Blick auf die CPU-Auslastung IVM-geführter Systeme ermöglichen und die POWER-Hypervisor-Sicht der CPU-Auslastung zeigen.

Dieser erweiterte Support beleuchtet die Beziehung zwischen realen und virtuellen Servern und zeigt über ein einfach zu bedienendes Web-Interface, welche Ressourcen von welchem Servern genutzt werden. Die aktuelle Version enthält auch zusätzlichen Support für x86-Umgebungen und umfasst die Integration mit dem “Storage Configuration Manager”, mit dem Ziel eines stärker integrierten Server- und Speicher-Managements.

IBM wird mit dem Virtualization-Manager auch zwei neue Tools für das Verfügbarkeitsmanagement und das Image-Management bereitstellen. Das “IBM Systems Director Virtual Availability Management” erlaubt es Kunden, die Xen-basierte Virtualisierung auf x86-Umgebungen nutzen, eine Hochverfügbarkeitsfarm zu schaffen, die auf ungeplante Host- und Virtual-Server-Ausfälle reagieren kann und Wartungs- sowie Migrationsaufgaben vereinfacht. Als Teil dieses Angebots wird IBM eine industrieweit erstmalig eingesetzte Technologie in diesem Bereich vorstellen, die sichere Live-Relocation für Xen-Virtual-Machines mit minimaler bis keiner Ausfallzeit bietet und somit auf mögliche, vorhersagbare Hostausfälle und virtuelle Serverdefekte reagieren kann.
Diese Technologie stärkt die Robustheit virtueller Systeme mittels Checkpointing, Kompatibilitätsprüfungen und Rollback-Fähigkeiten.

Das zweite Tool, das IBM Systems Director Virtual Image Management, liefert eine zentrale, vereinte Sicht auf verschiedene Typen von System-Templates und Server-Images und unterstützt die Kunden bei System-Management und Ausrollen ihrer Systeme. Dieses neue Angebot ermöglicht den Usern eine vereinfachte Bereitstellung neuer virtueller Server, basierend auf virtuellen System-Templates und Images. Die Templates können zur Erstellung, Bearbeitung und Vervielfältigung virtueller Images auf allen unterstützten Hypervisors und x86, AMD- und POWER-basierten Systemen verwendet werden.

Der “IBM Systems Director Virtualization Manager V1.2” wird voraussichtlich im dritten Quartal 2007 verfügbar sein.

Weitere Informationen in der original US-Presseinformation anbei.
Zusätzliche Informationen unter www.ibm.com
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