IBM hat dabei die Einführung eines leistungsstarken grafischen Benutzerinterfaces fortgeführt, das einfache Point-und-Click-Steuerungen integriert, um die Leistung des Systems und die die Verfügbarkeit von Ressourcen zu steuern. Diese grafischen Benutzerwerkzeuge sind erstmals auch in chinesischer Sprache und anderen Sprachen verfügbar. Damit reagiert IBM auf Kundenanforderungen in jungen Märkten.
Diese IBM System z Mainframe-Software-Upgrades und -Verbesserungen folgen den Ankündigungen aus dem Oktober 2006, die von einem 100-Millionen-Dollar-Investment quer durch IBM sprachen, um den IBM Mainframe bis 2011 einfacher für eine größere Zahl von Computerprofessionals nutzbar zu machen. Die Initiative, die ein Team von Hardware- und Softwareexperten involviert, schöpft dabei aus der IBM Expertise in Automation und Systems Management.
Zur Illustration der umfassenden Natur der Vereinfachungsinitiative von IBM, umfassen die heutigen Ankündigungen ein breites Spektrum an Bereichen, inclusive Security, Systems- und Daten-Management, sowie Virtualisierung. System z-Software-Weiterentwicklungen umfassen:
- Consul zSecure Suite - Als Teil des jüngst zugekauften Consul Security-Portfolios, gibt die Consul zSecure Suite v1.8 z/OS-Kunden einen einfacheren Weg zur Erzeugung und zum Review von XML Security Audit Reports über ihre Großrechnerdaten. Ebenso wird eine sichere Betriebsumgebung bereitgestellt für die Migration auf z/OS 1.8. Die Consul-Akquisition wurde im vergangenen Monat abgeschlossen und die Consul Software wird derzeit in das Tivoli Software-Portfolio integriert.
- Verbesseruungen für die IBM Tivoli Monitoring-Familie der Verfügbarkeits- und Performance-Management-Werkzeuge, darunter: eine neue Release der IBM OMEGAMON z/OS Management-Konsole. Version 4.1, für z/OS-Kunden kostenlos verfügbar, bringt neue GUI-Workspaces für das Monitoring der z/OS-Verfügbarkeit und des z/OS-Zustands. Die OMEGAMON-Produkte bringen ein verbessertes Installationstool und Übersetzung in verschiedene Sprachen mit. IBM führt die Migration von zentralen OMEGAMON II-Features in das OMEGAMON XE-Funktionsspektrum fort.
- z/VM Version 5.3 bringt erweiterte Skalierbarkeitsverbesserungen für die leistungsfähigste Virtualisierungstechnologie der IT-Industrie, z/VM. Mit der neuen Release können Kunden jetzt die industrieweit größte Zahl an virtuellen Images auf einem einzigen Hypervisor hosten, was ihnen weitere Vereinfachung, Optimierung und Konsolidierung ihrer Infrastruktur erlaubt. Interne Tests von IBM haben gezeigt, daß das neue Virtualisierungsprodukt mehr als eintausend virtuelle Images auf einem einzigen Hypervisor hosten kann. Die Verwaltung von z/VM-Umgebungen speziell mit Linux-auf-System-z-Gästen wird mit "OMEGAMON XE für z/VM und Linux" verbessert, das in Partnerschaft mit dem z/VM Performance Toolkit und dem IBM Operations Manager für z/VM funktioniert.
- DB2 9 für z/OS - Generell verfügbar ab März 2007, ermöglicht die neue Version von DB2 für z/OS die Verarbeitung von extrem hohen Transaktionszahlen für die nächste Welle der Web-Anwendungen mit pureXML. Es erweitert die Fähigkeiten für Transaktionsverarbeitung, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit, und verbessert die Leistung. DB2 9 reduziert die TCO und hilft bei Compliance-Aufgaben, sowie reduziert die System z-spezifischen Wissensanforderungen. Substantielle SQL- und Optimierungsfortschritte helfen bei Data Warehousing und OLTP-Reporting.
- WebSphere Developer for System z V7.0 - Die neue Version, im Januar 2007 veröffentlicht, enthält neue Eigenschaften für die Beschleunigung von Entwicklung und Roll-Out neuer Geschäftsanwendungen sowie für die Integration existierender Kern-Business-Anwendungen mit Webservices und SOA. Neue Features sind unter anderem der System z Application Pattern Generator, verbesserter SOA-Zugang zu CICS TS V3.1 und IMS V9, und ein Upgrade zu Eclipse 3.2, das ein antwortstarkes, attraktives und anpassbares User-Interface bereitstellt, das die Entwicklerproduktivität weiter verbessern kann.
- WebSphere Service Registry und Repository für z/OS V6.0 ist ein Werkzeug, das dabei hilft, mehr Geschäftswert aus Service-orientierten Architekturen zu generieren, indem ein besseres Management und eine bessere Nutzung von Services ermöglicht wird. Durch die robusten Registry- und Repository-Fähigkeitenund die enge Integratio mit der IBM SOA-Foundation, kann WebSphere Registry und Repository für z/OS eine essentielle Gründungskomponente einer SOA-Implementierung werden.
Alle Aussagen hinsichtlich künftiger Entwicklungen und Absichten unterliegen möglichen Veränderungen oder Zurückziehungen ohne vorherige Ankündigung, und repräsentieren lediglich Ziele und Absichten. Weitere Informationen unter: www.ibm.com/...
Zusätzliche Informationen in der original US-Presseinformation anbei.