Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Daten- und Transaktionsverarbeitung, zahlreichen Synergieeffekten zwischen DB2 und dem Betriebssystem z/OS und umfassender Funktionalität zum Schutz von Daten sind die System z9-Mainframes als Plattform für das Datenmanagement optimal geeignet. Der zIIP baut auf dieser Tradition auf und verstärkt die Datenmanagement-Fähigkeiten des Mainframes weiter.
Indem Anwender ihre Daten auf Mainframes zentralisieren, können sie vor allem Sicherheitsrisiken reduzieren, die bei verteilten Systemen mit dem Versand temporärer Datensets und replizierter Dateien einhergehen. Zudem ist es einfacher, Audit-, Compliance-, und Business Recovery-Themen auf einer zentralen Datenplattform zu managen.
Bereits zuvor hat IBM mit dem IFL für Linux und dem zAAP für Java-Workloads Spezialprozessoren eingeführt, die Unternehmen dabei unterstützen, neue Workloads auf dem Mainframe zu betreiben. So waren im vierten Quartal 2005 über 60 Prozent der Einnahmen von IBM im Mainframe-Bereich das Resultat neuer Workloads - 1998 waren es erst 15 Prozent.
IBM DB2 für z/OS V8 wird die erste Software sein, die vom zIIP profitiert. Der zIIP und dazugehörige Software soll im Lauf des Jahres 2006 verfügbar gemacht werden.
Weitere Informationen und Details finden Sie in der US-Pressemitteilung anbei. Bei Fragen oder wenn Sie mit einem Mainframe-Experten von IBM sprechen möchten, erreichen Sie mich unter Telefon 089-998370-21 oder per E-Mail.