FCOE könnte Anwendern neue Wahlmöglichkeiten für weiter übergreifende Server-Konnektivität im Rechenzentrum bieten und würde heute existierende Konnektivität und Protokolle, die bei Speicher- und Rechenzentrumsvernetzung genützt werden, ergänzen. Vorteile für den Anwender wären unter anderem:
- Erweiterung und Schutz vorhandener Investitionen
- Niedrigere langfristige Betriebskosten durch konsolidierte Konnektivität und Verwaltung
- Konsistentes Verwaltungsmodell mit dem, das in Fiber-Channel-SANs gebräuchlich ist
- Ein vereinigtes Rechenzentrums-Fabric, das die Anforderungen an Zuverlässigkeit, Latenz und Leistung für Speicher- und breitere Rechenzentrumskonnektivität erfüllt
- zusätzliche Server-Konnektivitätsoptionen für kosteneffektiveres Networking im Rechenzentrum
- Reduktion bei Multiple-Server-I/O und paralleler Netzwerkinfrastruktur, die in Rechenzentren üblicherweise vorhanden ist
Die IT-Industrie hat lange nach einer konsolidierten I/O-Architektur gesucht, die die multiplen Transporttechnologien im Rechenzentrum vereinigen kann. Durch die Kombination multipler Typen an Datenverkehr können Endanwender substantielle Vorteile in der Zukunft realisieren, wie reduzierte Komplexität in der Verwaltung, verringerte Zeit beim Deployment, reduzierte Kapital- und Betriebskosten sowie geringeren Energieverbrauch.
Weitere Informationen auf der ANSI T11-Website unter www.t11.org