"Wir haben uns für den Großrechner System z9 entschieden, weil wir uns dadurch zum einen geringere Investitions- und Softwarelizenzkosten und zum anderen mehr Flexibilität beim Verteilen der Rechnerleistung auf die unterschiedlichen Fachanwendungen versprechen. Mittlerweile konnten wir uns von der Leistungsfähigkeit der aktuellen Großrechnerplattform der IBM überzeugen", erklärt der für den Produktionsbetrieb verantwortliche Referatsleiter Rolf Wernecke, Oberfinanzdirektion Karlsruhe. "Unsere Rechnerleistung stieg durch den Einsatz der System z9 um 47 Prozent. Damit haben wir jetzt die Rechnerkapazität erreicht, die wir benötigen, um optimal auf den ständig steigenden Ressourcenbedarf unserer Kunden für die kommenden Jahre vorbereitet zu sein."
"Die Oberfinanzdirektion Karlsruhe ist ein sehr gutes Beispiel dafür, welche Einsatzmöglichkeiten und Potenziale unsere neue Großrechnertechnologie System z9 bietet“, sagt Martina Koederitz, Vice President zSeries Sales der IBM Deutschland. "Hier zeigt sich, dass gerade der Public Sector bei der Umsetzung moderner Lösungen weiterhin auf die Stärken der Mainframe Technologie setzt: Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit, Sicherheit und Hochverfügbarkeit - für die flexible und effiziente Unterstützung von verschiedenen Anwendungsszenarien auf einer Systemplattform.“