Als Teil der Vereinbarung wird die IBM BladeCenter-Familie die einzige Bladeserver-Plattform sein, die für kundenspezifische ICE Cube-Implementierungen global verfügbar ist. Der IBM BladeCenter-Standard integriert Server, Netzwerk, Speicher und Businessapplikationen in einem einheitlichen, hocheffizienten System und ist daher ideal für die Integration großer Mengen an Rechenleistung in flexiblen Rechenzentrumsumgebungen.
Die ICE Cube Modular Data Center-Lösung wird mit IBM BladeCenter T- oder HT-Systemen ausgestattet, die die Anforderungen des Network Equipment Buildung System (NEBS) Level 3-/European Telecommunications Standards Institute (ETS) erfüllt und ist damit besonders geeignet für den Einsatz in Telekommunikationsumgebungen und Carrier-Einrichtungen (1). Die Blades wurden dafür entwickelt, auch den extremen Umgebungen standhalten zu können, in denen modulare Rechenzentren oft eingesetzt werden.
Rackable tritt auch dem Industriekonsortium Blade.org bei, das Innovationen auf Basis offener Standards in blade-basierten Lösungen vorantreiben möchte. Mittlerweile haben sich mehr als fünfhundert Technologieunternehmen die Spezifikationen von Blade.org besorgt zur Entwicklung von Produkten und Lösungen für das BladeCenter-Ökosystem.
Die Rackable ICE Cube-Lösung ist in 20-Fuß- (6,096 m) oder 40-Fuß-(12,192 m) Containergrößen verfübar. BladeCenter-spezifische Konfigurationen des ICE Cubes ermöglichen es Unternehmenskunden von Rackable Systems, eine Compute-Dichte im Container von bis zu 1344 Dual-Socket-Quad-Core-Intel-Xeon-Blades oder 672 Quad-Socket-Dual-Core-AMD-Opteron-Blades zu erreichen. Der ICE Cube mit IBM BladeCenter T und HT ist ab sofort verfügbar über Rackable Systems und seine Vertriebspartner.
Weitere Informationen über Rackable und ICE Cube: www.rackable.com/icecube.
Weitere Informationen über IBM und BladeCenter: www.ibm.com oder www.ibm.com/bladecenter