Das Dashboard des Virtualisierungs Managers stützt sich auf eine webbasierte Benutzeroberfläche. Mit der neuen Technologie kann erstmals über viele Virtualisierungsplattformen hinweg gearbeitet werden. So unterstützt der IBM Virtualisierungs-Manager VMware, Microsoft Virtual Server, System p und Xen basierte Systeme.
„Da Virtualisierungsprozesse viele verschiedene Systeme betreffen, steigt der Bedarf an vereinfachten Managementprozessen der diversen virtuellen Infrastrukturen“, erklärt Rich Lechner, Vice President Virtualization, IBM. „Die Kosten für die Verwaltung der komplexen Systeme steigen schneller als die Kosten für neue Hardware. Damit wird System Management zur Barriere im Virtualisierungsprozess. IBM bietet hier, aufbauend auf dem Wissen über die Mainframe Virtualisierung und über das unternehmensübergreifende System Management, mit dem Systems Director eine zeitgemäße Lösung zur Verwaltung von physikalischen und virtuellen Ressourcen an.“
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