Mehr Sicherheit
Die bislang einzeln eingesetzten ISS-Produkte wurden durch ein neues Konzept ergänzt und vereinheitlicht. "Es freut uns sehr, dass die AOK Bayern nun eine umfangreiche Sicherheitslösung von ISS verwendet, mit der wir alle Stärken unserer Technologie ausspielen können", kommentiert Dietmar Kenzle, Key Account Manager bei ISS. In regelmäßigen Abständen prüft der Internet Scanner das Netzwerk auf mögliche Schwachstellen. Die IDS-Komponenten RealSecure Server und die Appliance Proventia A604 kontrollieren den Datenverkehr in Echtzeit und erkennen Angriffe auf das Netzwerk und deren Server-Systeme. Eine Datenkorrelation aus Schwachstellenanalyse und Intrusion Detection übernimmt das SiteProtector SecurityFusion Modul. Trifft ein Angriff auf eine vorhandene Schwachstelle schlägt dieses Alarm. Alle ISS-Produktkomponenten werden dabei über die zentrale Management-Konsole SiteProtector übersichtlich verwaltet. Eine weitere Ergänzung bietet der Proventia Web Filter. Hiermit wird der Datenzugriff auf rechtlich bedenkliche Inhalte aus dem Internet reglementiert.
Beste Technologie
"Die Korrelation zwischen Schwachstellen und Sicherheits-Events ist eine einzigartige Technologie, die in dieser Qualität derzeit nur ISS bieten kann", meint Wolfgang Geitner, verantwortlich für IT-Security AOK Bayern. "Die technisch beste Lösung hat uns außerdem durch die einfache Installation und das übersichtliche Management überzeugt. Dabei wurden auch bestehende Lösungen, wie die Firewall eines anderen Anbieters, problemlos integriert."
Bei Deutschlands größter Kassenart sind allein in Bayern 4,3 Millionen Menschen versichert. Mit rund 10.000 Mitarbeitern und über 10 Milliarden Euro Haushaltsvolumen ist die AOK Bayern eines der führenden Dienstleistungsunternehmen im Freistaat.