Bessere Überwachung der Security-Richtlinien angestrebt
Eingeleitet wurde die Implementierungsphase im Februar mit einem Schulungsprogramm für die weltweiten Security-Verantwortlichen des Logistikdienstleisters. Alexander Tsolkas, verantwortlich für IT-Security bei Schenker, sieht der weiteren Implementierung positiv entgegen: "Der Internet Scanner von ISS hat uns in allen Testphasen überzeugt. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit Hilfe dieser Lösung eventuell auftretende Schwachstellen in unseren Netzwerken auch im Interesse unserer Kunden schneller identifizieren und das Niveau unserer IT-Sicherheit weiter erhöhen können."
Dietmar Kenzle, Key Account Manager bei Internet Security Systems, ist sich sicher, dass die gewählte Lösung für eine dezentrale Organisation wie bei Schenker besonders geeignet ist: "Ein Unternehmen mit zahlreichen Standorten in aller Welt muss die Möglichkeit haben, die IT-Infrastruktur zentral abbilden und überwachen zu können. Hierfür ist der Internet Scanner in Verbindung mit der Managementkonsole SiteProtector die maßgeschneiderte Kombination."
Automatische Schwachstellenanalyse und zentrales Management
Internet Scanner führt automatische Schwachstellenanalysen im Netzwerk durch. Er erkennt potenzielle Risiken durch verteilte oder ereignisgesteuerte Überprüfungen von Betriebssystemen, Routern, Switches, Netzwerk-Services, Servern und Firewalls. Vielfältige Optionen für Policykonfiguration, einstellbare Scan-Parameter sowie die Möglichkeit mehrerer gleichzeitig laufender Scans bieten Flexibilität für Netzwerke jeder Größe. Dabei unterstützt Internet Scanner die zentrale Management-Anwendung SiteProtector. Durch die Kombination dieser Lösungen können Unternehmen große Mengen an Informationen über Schwachstellen in Echtzeit analysieren. Damit werden die Daten übersichtlich zusammengefasst, die Gefahren klar priorisiert und die Verantwortlichen bei der effektiven Beseitigung der Schwachstellen unterstützt.