Mehrstufiges Auswahlverfahren ermittelte Proventia als beste Lösung
Die Sparkassen Informatik wickelt pro Jahr mehr als vier Milliarden Buchungsposten für etwa 50 Prozent aller deutschen Sparkassen ab. Um die Sicherheit von Prozessen und Daten weiter zu optimieren, sollten Lösungen gefunden werden, die potenzielle Schwachstellen automatisch entdecken und Angriffe auf das Netzwerk erkennen können. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren ist die Entscheidung auf Security-Appliances der Proventia A-Serie für Intrusion Detection (Angriffserkennung), auf den RealSecure Desktop Protector (Schutz mobiler Arbeitsplätze) und auf den SiteProtector für das zentrale Management gefallen.
Stefan Schmid, verantwortlicher Key Account Manager bei Internet Security Systems, beschreibt die Besonderheiten des Projekts: "Die Herausforderung bei der Umsetzung der Lösung lag vor allem in der Standort übergreifenden Auslegung der Sicherheitsarchitektur. Hier konnten wir mit unserer Management-Konsole SiteProtector punkten, mit der komplexe Organisations-Strukturen zentral abgebildet und gesteuert werden können."
Über das Auswahlverfahren und die Gründe der Entscheidung äußert sich Andreas Prass, Projektverantwortlicher der Sparkassen Informatik: "Wir haben den Markt für Intrusion Detection Systeme schon mehrere Jahre genau beobachtet und mehrmals Arbeitsweise und Mehrwert verschiedenster Lösung in unserem Produktivnetzwerk praktisch erprobt. Letztlich haben uns sowohl Funktionalität und technische Überlegenheit der jetzt verfügbaren Produkte als auch die effektive Zusammenarbeit mit unseren Ansprechpartnern von Internet Security Systems überzeugt."