Von der Praxis in die Software
Vor dem Hintergrund der in der Praxis gesammelten Erfahrungen wurde die Software weiter entwickelt und hat dabei neben den genannten Neuerungen in vielen Bereichen auch den bedienungsfreundlichen Feinschliff bekommen. Konkret bedeutet das, dass neben der MAK-Verteilung und der überarbeiteten Stoppuhr jetzt auch das Schätzen von Einzelbearbeitungszeiten und eine vorgangsbasierte Zeitmessung genutzt werden können. Weitere Neuerungen sind die verbesserte Anbindung an externe Systeme, weitreichendere Anonymisierungsmöglichkeiten, flexiblere Auswertungsmöglichkeiten durch Pivot und die Einbindung von statischen Aussagen in der Qualitätssicherung. Damit können Ausreißer in der Erhebung leichter erkannt werden.
Schneller und effektiver in die Zukunft
So stellt Kai Böhning, der Key Account Manager, zufrieden fest: "Noch nie war es einfacher, eine softwaregestützte Personalbemessung durchzuführen. Die Erfahrungen, die wir in Projekten beim Kunden vor Ort gemacht haben, sind direkt in die Weiterentwicklung eingegangen. Das hat uns sehr geholfen, die richtigen Verfahren zu implementieren und die Qualitätssicherung enger mit dem Erhebungsprozess zu verzahnen. Weitere funktionale Neuerungen machen die Bedienung schneller, einfacher und effektiver."
Die Produktmanagerin Annette Schäfer ergänzt: "Uns ist es ein wichtiges Anliegen eine Personalbemessung nicht als Projekt zu betrachten, das einmal durchgeführt und dann wieder vergessen wird. Die Ermittlung des Personalbedarfs sollte heute vielmehr ein dauerhafter Begleiter im Organisationsalltag sein. Da freut es mich besonders, dass das jetzt auch von der Software unterstützt wird."
Mehr Personalbemessung
Weitere Informationen zur Software und zum Konzept stehen auf der Produkthomepage zur Verfügung: www.personalbemessung.de.