"Wir erwarten im Laufe des Jahres 2004 für den europäischen Markt allmähliche Fortschritte hinsichtlich Investitionsklima und Wachstum", erklärt CEO Magnus Wastenson. "In 2005 und 2006 ist ein Anstieg der Nachfrage nach neuen Businesslösungen absehbar, insbesondere in den Bereichen Supply Chain Management, Controlling und nachfrageorientierter Fertigung."
(*alle Euro-Angaben entsprechen einem Wechselkurs von 1 Schwedische Krone = 0,10966 €)
Stabile Umsätze
Von den Gesamtumsätzen aus 2003 entfielen alleine 58,35 Mio Euro auf das Lizenzgeschäft, des Weiteren 135,82 Mio Euro auf den Bereich Professional Services und 69,10 Mio Euro auf den Hardware-Verkauf. Auch die deutsche Tochtergesellschaft hat 2003 die erfreulichen Werte des Vorjahres gehalten und sieht den Aufgaben des laufenden Geschäftsjahres positiv entgegen: "Wir haben uns nicht zuletzt mit den vertikalen Lösungen stark positioniert, die das Portfolio unserer ASW-Produktfamilie ergänzen", so Andre Grigjanis, Geschäftsführer der International Business Systems (IBS) GmbH. "Wir konzentrieren uns außerdem verstärkt auf das Thema Business Intelligence und bedienen jetzt mit Virtual Enterprise auch die Bedürfnisse unserer Kunden hinsichtlich Enterprise Application Integration sowie anspruchsvoller Businesslogik.
Überzeugendes Leistungsspektrum
International Business Systems adressiert mit ihrem ERP (Enterprise Resource Planning)-Lösungsangebot mittelständische und Großunternehmen ausgewählter Branchensegmente. Im Mittelpunkt des Portfolios steht die ASW Business Software; diese zielt insbesondere auf mehr Effizienz in Supply Chain Management, Customer Relationship Management, Distribution und Logistik wie auch auf Optimierung der Bereiche After-Market Service und Rechnungswesen. Als Branchenlösung steht IBS Pharma für pharmazeutische Großhändler, Hersteller von Generika, Logistikunternehmen und Re-Importeure aus dem pharmazeutischen Umfeld zur Verfügung. Unter der Bezeichnung IBS Kundendienst bietet International Business Systems darüber hinaus eine Lösung an, die den After-Sales-Servicebereich ganzheitlich unterstützt. Schließlich koordiniert und integriert die Collaborative Commerce-Software Virtual Enterprise die verschiedensten Businesslösungen entlang der Supply Chain oder auch gruppenintern.