"Nach dem Erfolg von IBS Enterprise im europäischen Bereich haben wir uns entschieden, das System als weltweiten Standard zu übernehmen", erklärt Martyn Lloyd, Senior IT Manager bei Maxell Europe und verantwortlich für den europaweiten Roll-out. "Wir haben die Software in Malaysia und Hongkong bereits implementiert und stehen in Shanghai und Mexiko unmittelbar vor dem Start des Echtbetriebs." Martyn Lloyd weiter: "Wir setzen größtes Vertrauen in das Leistungsvermögen der Software wie auch der Berater, die uns die bestmögliche Lösung für jedes Land bieten, das wir einbezogen haben. Die Software stellt uns alles zur Verfügung, was wir benötigen, und erfüllt die lokalen Rechnungslegungsvorschriften aller Länder, was einen glatten Roll-Out und Übergang zu dem neuen System ermöglicht. Nach unserer Einschätzung hätte die Investition in ein alternatives Angebot eines größeren ERP-Hauses hinsichtlich Einführungsdauer und entsprechenden Kosten das dreifache Volumen eingenommen."
Seit der Einführung der Komplettlösung von International Business Systems verzeichnete das Unternehmen deutliche und konkrete Nutzenvorteile. "Wir haben durch die über IBS Enterprise gesteigerte Automatisierung beträchtliche Einsparungen im Verwaltungsbereich erzielt. Darüber hinaus können wir mit den IBS Supply Chain-Tools die Lagerkosten senken sowie die Effizienz, Produktivität und Profitabilität über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg deutlich verbessern", betont Martyn Lloyd. "Bei anderen Anbietern hätten wir uns von ihnen abhängig gemacht, selbst wenn es um den kleinsten Änderungswunsch gegangen wäre. Hingegen ist es die Philosophie von IBS, uns die Kontrolle zu übergeben, was die Kosten niedrig hält und die Implementierungsgeschwindigkeit erhöht."