"Mit der Funktionalität einer automatischen Margenkontrolle hat International Business Systems nach unserer Einschätzung ein Ass im Ärmel, das den Anwendern zur so wichtigen Transparenz und Genauigkeit über jeden ausgegebenen Euro verhilft", so Geschäftsführer Hans-Peter Fricke. "Auf dieser Basis können wir unsere Margen optimieren, die Vertreterprovisionen an verlässlichen Ist-Zahlen orientieren und zu guter Letzt dem Controlling zuverlässiges Datenmaterial zufließen lassen."
Multiplizierter Gewinn
Der Selbstkostenpreis unterliegt einer Vielzahl beeinflussender Faktoren, die sich jedoch nie punktuell, sondern in der Regel erst nach gewisser Zeit auswirken. So erreichen Fracht- und Zollabrechnungen meist mit größerem Zeitversatz und dann auch nicht mit direktem Bezug zu jedem angeschafften Einzelteil die Unternehmen. Gleiches gilt unter anderem für Skonti und (Jahres-End-)Boni. Wer daher präzise Einstandspreise als Grundlage für die unterschiedlichsten Kalkulationen heranziehen will, muss diese einer permanenten Nachkalkulation unterwerfen, die im Idealfall ein automatisches Aufsplitten von Gesamtaufwänden bis herunter zu jeder Einzelposition ermöglicht. Die Vorteile einer solchen bei der Landmaschinen Wilhelm Fricke GmbH & Co. KG realisierten Funktionalität wirken sich insbesondere dann positiv aus, wenn es sich - wie hier der Fall - um eine beträchtlich hohe Zahl an Maschinen- und Ersatzteilen handelt, deren genaue Berechnung sich in Summe entscheidend auf die Gestaltung der Margen auswirkt.
"Ein betriebswirtschaftliches System kann nur so gut sein wie das ihm bereitgestellte Datenmaterial", erklärt Andre Grigjanis, Geschäftsführer der International Business Systems (IBS) GmbH. "Vor diesem Hintergrund überzeugen unsere SCM-Lösungen einmal mehr mit ihren durchdachten Geschäftsregeln, sicheren Automatismen und überlegener Performance."