Bei den zahlreichen interessanten Gesprächen, die unsere Mitarbeiter mit unseren Fachbesuchern führen durften, haben sich ganz klar zwei wichtige Ansatzpunkte herauskristallisiert. Zum einem ist es dem Anwender wichtig, sich flexibel aufzustellen und vorhandene Anlagen neu ausstatten zu können. Konkret bedeutet das für uns als Zulieferer für den Anlagen- und Maschinenbau eine Forderung nach flexiblen Bauteilen und Komponenten. Dieser Ansatzpunkt ist für uns nichts Neues, denn das sogenannte Retrofitting ist schon seit Jahren ein wichtiger Bestandteil des Leistungsportfolios der IBT. Interessant ist hierbei, dass viele Zulieferer-Unternehmen zwar flexible Bauteile anbieten, sich jedoch der Forderung nach prozessangepassten Lösungen nicht bewusst sind. Hier können wir einen ganz klaren Vorteil generieren. Von der Datenaufnahme, über Feldversuche bis hin zur fertigen Konstruktion kann unser Innovations-Team mit dem kompletten Spektrum des Projektmanagements überzeugen.
Zum anderen sucht der Anwender nach Komplettlösungen. Mit der innovativen Modul-Ansteuerung, welche wir dieses Jahr erstmals unseren Kunden präsentierten, sind wir in der Lage, auch diesem Anspruch gerecht zu werden. Durch die Steuerung IBT-Control können die verschiedenen Zonen der STIR®-Infrarot-Module einzeln angesteuert werden. Auch hier gehen wir der Hauptforderung des Kunden, nach prozessgenauer Anpassung der Wärmetechnik nach, da auf diese Weise die Temperatur der einzelnen Emitter explizit und rezeptgesteuert für die Notwendigkeiten des Kundenprozesses angepasst werden kann.
Durch unsere spezielle STIR®-Technologie erwirken wir einen wichtigen Beitrag zur Energie-, Zeit- und Kosteneinsparung. So können wir hier, einerseits durch das Modernisieren von vorhandenen Anlagen und andererseits durch die partielle Nutzung unserer Module mittels der Ansteuerung, nennenswerte ökonomische Erfolge verbuchen.