1. Effizienzsteigerung
- Automatisierung von Prozessen: Rechnungsprüfung, Freigabe und Zahlungen können schneller und mit weniger manueller Arbeit erfolgen.
- Zeitersparnis: Statt manueller Abstimmungen können Abrechnungen automatisch verarbeitet werden (z. B. automatisches Gutschriftverfahren).
- Zentrale Datenübersicht: Alle Abrechnungen und relevanten Dokumente (z. B. Leistungsnachweise, Verträge) sind an einem Ort gebündelt.
- Echtzeit-Status: Überblick über den aktuellen Bearbeitungsstand jeder Rechnung.
- Klare Datenstruktur: Vermeidung von Missverständnissen oder Zahlendrehern bei Rechnungen.
- Automatische Validierung: Portale können Regeln einbauen, um fehlerhafte oder unvollständige Rechnungen frühzeitig zu identifizieren.
- Einfache Kommunikation: Alle Beteiligten (Fremddienstleister, Projektleiter, Finanzabteilung) können über ein zentrales System Informationen austauschen.
- Schnelle Klärung: Unstimmigkeiten können direkt im Portal dokumentiert und geklärt werden.
- Ortsunabhängigkeit: Rechnungen können jederzeit und überall eingereicht und geprüft werden.
- Schnittstellen zu ERP-Systemen: Daten lassen sich problemlos mit vorhandenen Systemen (z. B. SAP) synchronisieren.
- Weniger Papierarbeit: Digitalisierung reduziert Material- und Lagerkosten.
- Optimierte Zahlungsprozesse: Effizientere Bearbeitung und bessere Cashflow-Steuerung.
- Revisionssicherheit: Alle Dokumente sind digital archiviert und nachvollziehbar.
- Gesetzeskonformität: Portale helfen dabei, gesetzliche Vorgaben wie die GoBD oder lokale Steuervorschriften einzuhalten.
- Wachstumskompatibel: Auch bei steigender Anzahl von Projekten und Dienstleistern bleibt das Abrechnungssystem effizient.