Die Automatisierung der Zertifikatsverwaltung über Managed PKIs schafft hier neue Freiräume und sorgt zugleich für mehr Sicherheit im Betrieb. Denn mit einer sogenannten Managed Public-Key-Infrastruktur (MPKI) können sich Unternehmen die Email- und SSL-Zertifikate einer übergeordneten Zertifizierungsstelle wie T-Systems, SwissSign oder Digicert künftig selbst ausstellen - jederzeit und ohne zusätzliche Validierung. Durch den Bezug von Zertifikaten "auf Knopfdruck" oder sogar voll automatisiert via API wird die Einhaltung von Fristen zur Selbstverständlichkeit.
Die Umstellung auf eine Managed-PKI ist dabei ganz einfach. Ein Rahmenvertrag mit der jeweiligen Ausgabestelle sowie eine einmalige Vorabprüfung der Organisation genügen und sämtliche der gewünschten Zertifikate der validierten Domäne stehen ohne erneute Validierung zur Verfügung. Der Bezug der Zertifikate findet über ein komfortables Webinterface oder über eine Schnittstelle, statt. Diese APIs kann direkt an die eigene Infrastrukur oder Email-Gateways angebunden werden. Gesonderte Arbeiten für das Einspielen und Erneuern von Zertifikaten ist dann nicht mehr erforderlich.
Übrigens können sich bereits ab ca. 20 Zertifikaten die gesparten Kosten und Zeitaufwand positiv auf das Geschäft auswirken. SSLplus bietet mit 12 Zertifizierungsstellen und 6 möglichen MPKI-Anbietern ein besonders breit gefächertes Portfolio an Partnern an. Daher wird empfohlen, sich ein passendes Angebot für eine MPKI von namhaften CAs wie T-Systems, SwissSign, Entrust Datacard, Globalsign, Digicert und vielen anderen erstellen zu lassen. Mehr Infos unter https://www.sslplus.de/produkte/managed-pki.html.