Alle Details zu GREEN IT von ICP finden Sie unter www.green-industrial-it.com.
ICP Deutschland setzt auf seiner Website https://www.green-industrial-it.com/ daher auf „Grüne“ Hardware, die sich durch eine Reihe von nachhaltigen Features auszeichnet. Dazu gehört auch, auf geringen Stromverbrauch der Hardware und hohe Effizienz der Netzteile zu achten. Das spart Geld, Kohlendioxid und Energie ein. Darüber hinaus kann die Hardware mit langer Lebensdauer genutzt und bestehende Systeme mit KI-Karten können beispielsweise aufgerüstet statt neu gekauft werden.
ICP Deutschland hat bereits passende Lösungen zum energiesparenden Einsatz von KI-Systemen parat. Harald Behnstedt führt dazu aus: „Unsere FPGA-, VPU- und TPU-Karten, die je nach Einsatzzweck passend skaliert werden können und weitaus weniger Strom benötigen als gängige GPU-Karten. Die Karten sind zum einen energieeffizienter und zum anderen wird im Idealfall nur so viel KI-Rechenleistung zur Verfügung gestellt, wie auch wirklich für eine bestimmte Applikation nötig ist, was ebenfalls Strom einspart.“
Mehr Infos finden Sie hier zu den effizienten KI-Beschleunigerkarten und energiesparenden Netzteilen: https://www.icp-deutschland.de/industrie-pc/zubehoer/add-on-karten/computing-accelerator/Netzteilen
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In kleinen Schritten zum großen Unterschied
Ressourcenschonend, agil, transparent – und zunehmend digitalisiert stellt sich ICP Deutschland zum Thema nachhaltige Beschaffung auf. So wurde bei Green-IT-Produkten die Beschaffungsmethodik angepasst, um den Transport klimaneutral zu gestalten. „Die Umschichtung unseres internationalen Handelsvolumens von Luftfracht auf Seefracht führt zu einer Reduktion des CO2-Ausstoßes von 97 Prozent, die restlichen drei Prozent werden durch Moorzertifikate kompensiert. Und die Lieferung an den Kunden erfolgt mit Dienstleistern, die klimaneutral zustellen“, so Behnstedt. „Darüber hinaus kann man viele kleine Schritte gehen, um positive Effekte zu erzielen. verbesserte Effizienz, Energieeinsparung, reduzierter Verlust durch Abwärme, CO2-Vermeidung und längere Produktlebenszyklen wirken sich außerdem positiv auf die Kostenkalkulation aus, was angesichts aktueller Preissteigerungen etwa beim Strom große Auswirkungen haben kann.“
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