Laut Michael Wack, Geschäftsführer von Identpro, eignet sich finderbox, besonders für Unternehmen, die ohne Aufwand und ohne Investitionen die Vorteile einer strukturierten Bestandführung für Werkzeuge, Messmittel, Laborgeräte, Prototypen, Maschinen, etc. nutzen wollen. „finderbox ist ganz einfach“, sagt Wack: „nur anmelden und loslegen. Dann gibt es Antworten auf die immer wiederkehrenden Fragen nach dem ‚Wo sind meine Werkzeuge‘ und in welchem Zustand sind sie.“
Der besondere Vorteil: alle Daten sind zentral gespeichert und können mit allen Endgeräten, die einen Internetzugang via aktuellem Browser ermöglich, orts- und zeitunabhängig abgerufen werden.
Auch der zweite Ausstellungsschwerpunkt, das bewährte 3D-Trackingsystem identplus, hat alle Erwartungen übertroffen. „Es ist die richtige Lösung zur richtigen Zeit. Der Markt sucht nach Möglichkeiten, das scannen im Lager zu eliminieren“, zieht Wack das Resümee aus den intensiven Gesprächen mit vielen Interessenten, die u.a. auch einen weltweit bekannten koreanischen Industriekonzern vertraten.
Die Leistungsmerkmale von identplus sind einmalig. So erkennt das System automatisch, wenn von hintereinander geladener Ware nur die hintere abgesetzt wird, wie es z.B. in der Getränkeindustrie üblich ist, und speichert die Position der abgesetzten Ladung. „identplus ist eine komplette Lösung von Identpro. Wir erschließen ständig weitere Vorteile für unsere Kunden“, versichert Wack. So können auch bei der Integration mit ERP-Systemen individuelle Kundenwünsche problemlos umgesetzt werden.
„Das System überzeugt durch seine unkomplizierte und sichere Funktionsweise“, erklärt Wack. Einige interessante Kooperationsanfragen bestätigen diese Einschätzung.
Mehr Info zur finderbox unter www.finderbox.net
Mehr Info zu 3D-Tracking mit identplus unter www.identpro.de