„Unsere Entscheidung für USB wurde zunächst stark belächelt", erinnert sich Firmengründer Jürgen Hartmann. „Doch wir machten die Schnittstelle industrietauglich. USB ist sehr stark durch den Consumer-Markt getrieben und damit die ideale Lösung, um kostengünstige und dennoch leistungsfähige Kameraanwendung zu entwickeln.“ So vollzog IDS innerhalb eines Jahres den Wechsel von der Entwicklung analoger Framegrabber zur digitalen Industriekamera. Mit Erfolg. Mittlerweile ist die Schnittstelle, bereits in dritter Generation, vom Markt nicht mehr wegzudenken – ebenso wie IDS. Mit weit mehr als einer Million verkauften Kameras zählt das Unternehmen inzwischen zu den Marktführern der Industriekamerabranche.
Das Produktportfolio hat sich im Vergleich zu 2004 deutlich erweitert. Das Sortiment umfasst inzwischen über 600 Modelle mit USB 2.0, 3.0 und 3.1 Gen1 Schnittstelle. Aktuell halten die Vision App-basierten Industriekameras IDS NXT u.a. mit künstlicher Intelligenz als App wegweisende Weiterentwicklungen für Anwender bereit.