Viele Unternehmen werden von dem großen Verwaltungsaufwand abgeschreckt, der mit einem Antrag auf Forschungsförderung einhergeht. Zudem sind ohne entsprechendes Know-how beträchtliche, unkalkulierbare Unkosten und eher mäßige Chancen auf Antragsbewilligung zu befürchten. Diese Punkte stellen weitere Hemnisse dar, die viele davon abhalten, einen Antrag auf Innovationsförderung einzureichen. Demzufolge stellen die meisten Unternehmen gar nicht erst einen solchen Antrag, obwohl sie gute Chancen hätten, in ein entsprechendes Förderungsprogramm aufgenommen zu werden. Hier setzen die umfangreichen Leistungen des Ingenieurbüros für Innovationsförderung (ifi) an.
Seit 1985 haben es sich die unabhängigen Subventionsberater zur Aufgabe gemacht, insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) mit ihrer Innovationsberatung zu mehr Wachstum und Ertrag zu verhelfen. Dabei haben sich die Berater auf die Technologie- bzw. Forschungsförderung spezialisiert. Ausgangspunkt ihrer Beratungstätigkeit ist eine unverbindliche Erstberatung und ausführliche Projektprüfung, die für die Kunden komplett kostenfrei bleiben. Diese geben Aufschluss über die Erfolgschancen eines Antrags auf Forschungsförderung. Nur wenn die Erfolgsaussichten eines Projektes auf Fördermittel positiv sind, initiiert das inhabergeführte Unternehmen alle weiteren Maßnahmen. Dieser Full-Service reicht von einer umfassenden Potenzialanalyse über die Vermittlung von Kooperationspartnern und der eigentlichen Antragsstellung bis hin zu einer vollständigen Abwicklungsbegleitung. So können sich die Kunden der Subventionsberatung ausschließlich auf ihr Projekt konzentrieren und müssen sich nicht mit der Abwicklungsbürokratie befassen.
Als autorisiertes Beratungsunternehmen des BMWi ist das Ingenieurbüro für Innovationsförderung berechtigt, sogenannte "Innovationsgutscheine" (go-Inno) auszustellen. Diese werden mit bis zu 20000 Euro im Jahr bezuschusst. Auf diese Weise halbieren sich die Beratungskosten für kleine und mittelständischen Unternehmen (KMUs), die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen. Darüber hinaus eröffnet auch die sogenannte ZIM Förderung, die sich ebenfalls explizit an kleine und mittelständische Unternehmungen richtet, diesen weitere interessante Förderungsmöglichkeiten.
In der mittlerweile mehr als 25-jährigen Firmengeschichte kann die ifi Innovationsberatung bei mehr als 1000 Förderanträgen eine Erfolgsquote von nahezu 100 Prozent verzeichnen.
Interessenten können sich auf der firmeneigenen Homepage des Ingenieurbüros für Innovationsförderung unter www.kmu-foerderung.com in vollem Umfang über mögliche staatliche Förderungsprogramme sowie über die sämtlichen Leistungen des Unternehmens informieren.