InGAmed Ortho unterstützt aktiv die Bestrebungen zur Qualitätsverbesserung in der Endoprothetik durch die Vernetzung aller am Behandlungsprozess Beteiligten - von den zuweisenden Fachärzten, über die operierende Klinik bis hin zur REHA und Nachsorge. Sie funktioniert unabhängig von den eingesetzten Primärsystemen. Ein ausgefeiltes Prozessmanagement stellt dabei sicher, dass alle Informationen zum Patienten ohne Medienbrüche unmittelbar dort vollständig zur Verfügung stehen, wo sie benötigt werden. Dies führt zwangsläufig zu einer Senkung der Kosten durch eine bessere Auslastung der Ressourcen und zur Verringerung des Verwaltungsaufwandes. Zudem wird die Qualität lückenlos und revisionssicher dokumentiert.
Rund 400.000 künstliche Hüft- und Kniegelenke werden in Deutschland pro Jahr implantiert. Viele davon im Rahmen sehr unterschiedlich gestalteter Verträge zur Integrierten Versorgung. Allen gemeinsam ist allerdings die Verpflichtung auf bestimmte Qualitätsstandards im Hinblick auf die Ergebnisqualität. Werden diese nicht eingehalten und kommt es zur Wiederaufnahme des Patienten, entstehen den Kliniken erhebliche Kosten, die nicht gedeckt sind. Auch aus gesundheitsökonomischer Sicht ist daher eine schnelle Genesung ohne Komplikationen wichtig.
Dies bestätigt auch Dipl.-Betriebsw. Angelika Erz, Ressortleiterin Budgetmanagement, Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin: "InGAmed Ortho ermöglicht uns eine effiziente Information und Koordination unserer internen und externen Leistungspartner. Die Optimierung unserer Abläufe erhöht die Prozessqualität und die Wirtschaftlichkeit des Vertragsmanagements."
Weitere Informationen: www.igv-connect.com