Bei Gesprächen im Vorfeld der Debatte hatten die iGZ-Bundesvorsitzende Ariane Durian, Hauptgeschäftsführer RA Werner Stolz und die Leiterin des iGZ-Hauptstadtbüros, Andrea Resigkeit, den Appell an beide Regierungsfraktionen gerichtet, genau diese Lösungsansätze weiter zu verfolgen, damit der gute Ruf der Zeitarbeit nicht Schaden nimmt.
Werner Stolz: "Jetzt sind die drei großen Zeitarbeitgeberverbände gefordert, am runden Tisch eine zukunftssichere Lösung zu erarbeiten, die ebenso faire Löhne wie auch einen fairen Wettbewerb, der Missbrauch ausschließt, gewährleistet und gleichzeitig eine sichere Basis bietet, um in der europäischen Konkurrenz ab Mai 2011 bestehen zu können."