"Probieren statt kritisieren" stand auf den Äpfeln, die der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) auf der Messe Zukunft Personal in Köln verteilte - eine Aufforderung, der auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher folgten. Gleich fünf Mitgliedsunternehmen hatten sich unter dem Messedach des mitgliederstärksten Arbeitgeberverbandes versammelt, um der Öffentlichkeit moderne Zeitarbeit in der Praxis zu präsentieren. Fach- und Hintergrundgespräche, das Neueste aus der Zeitarbeitsbranche, Trends, Tendenzen und Entwicklungen zeichneten die iGZ-Bundesvorsitzende Ariane Durian und der stellvertretende Bundesvorsitzende, Sven Kramer, den Besuchern des iGZ-Standes, der von Dr. Jenny Rohlmann, Eva Schrigten und Anna-Katharina Röhm (iGZ) betreut wurde, auf.
Richtungsweisende Ansätze zur Zukunft moderner Zeitarbeit
Viel beachteter Beitrag des iGZ-Hauptgeschäftsführers RA Werner Stolz auf der Kölner Messe Zukunft Personal
"Probieren statt kritisieren" stand auf den Äpfeln, die der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) auf der Messe Zukunft Personal in Köln verteilte - eine Aufforderung, der auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher folgten. Gleich fünf Mitgliedsunternehmen hatten sich unter dem Messedach des mitgliederstärksten Arbeitgeberverbandes versammelt, um der Öffentlichkeit moderne Zeitarbeit in der Praxis zu präsentieren. Fach- und Hintergrundgespräche, das Neueste aus der Zeitarbeitsbranche, Trends, Tendenzen und Entwicklungen zeichneten die iGZ-Bundesvorsitzende Ariane Durian und der stellvertretende Bundesvorsitzende, Sven Kramer, den Besuchern des iGZ-Standes, der von Dr. Jenny Rohlmann, Eva Schrigten und Anna-Katharina Röhm (iGZ) betreut wurde, auf.