"Gerade für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose" - so der Hauptgeschäftsführer des mitgliederstärksten Zeitarbeitgeberverbandes" - werden die Chancen auf eine unsubventionierte Beschäftigung durch undurchdachte, ideologische Gleichmacherei-Lösungen bei Zeitarbeitskräften massiv sinken". Es müsse aber das oberste Ziel der Politik sein, diese Menschen aus der Sackgasse Arbeitslosigkeit zu befreien. "Arbeit schaffen und nicht Arbeitslosigkeit zementieren - mit diesen Zielen ist die christlich-liberale Bundesregierung angetreten. Die Wahlversprechen dürfen jetzt nicht auf dem Zeitarbeitssektor gebrochen werden", erinnerte Stolz. Aus der wohlklingenden Parole "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" werde sonst eher "weniger Lohn, weil arbeitslos".
"Vorteile der Zeitarbeit nicht torpedieren"
iGZ-Hauptgeschäftsführer RA Werner Stolz appelliert an Politik
"Gerade für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose" - so der Hauptgeschäftsführer des mitgliederstärksten Zeitarbeitgeberverbandes" - werden die Chancen auf eine unsubventionierte Beschäftigung durch undurchdachte, ideologische Gleichmacherei-Lösungen bei Zeitarbeitskräften massiv sinken". Es müsse aber das oberste Ziel der Politik sein, diese Menschen aus der Sackgasse Arbeitslosigkeit zu befreien. "Arbeit schaffen und nicht Arbeitslosigkeit zementieren - mit diesen Zielen ist die christlich-liberale Bundesregierung angetreten. Die Wahlversprechen dürfen jetzt nicht auf dem Zeitarbeitssektor gebrochen werden", erinnerte Stolz. Aus der wohlklingenden Parole "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" werde sonst eher "weniger Lohn, weil arbeitslos".