In drei Panels wurden Wahrnehmung und Außendarstellung Beethovens, die Beethovenpflege - insbesondere der touristischen Infrastruktur - und potenzielle Angebote der Wirtschaft diskutiert. „Die Wirtschaft hatte sich schon frühzeitig in das Jubiläumsjahr eingebracht. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir Beethoven als anlassbezogenen Reisegrund vermarkten sowie seine touristische Strahlkraft festigen und nutzen“, sagt IHK-Vizepräsidentin Ruth Winterwerp-van den Elzen. Neben einer zentralen Koordinationsstelle „Beethoven“ und zusätzlichen jährlichen Beethovenaktivitäten sowie dem Beethovenfest, wurde auch der Gedanke an ein Festspielhaus wiederholt angesprochen.
Die IHK wird nun die Ergebnisse strukturieren und in die jeweiligen Gremien und Arbeitskreise einbringen.