Die Unternehmensinsolvenzen haben sich im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg im ersten Halbjahr 2007 auf niedrigem Niveau eingependelt. Insgesamt wurden 168 Unternehmensinsolvenzen mit 773 betroffenen Beschäftigten und einem voraussichtlichen Forderungsausfall von 48,182 Millionen Euro vom Statistischen Landesamt gemeldet. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2005 war dies ein Rückgang um 50,3 Prozent (338 Insolvenzen im 1. Halbjahr), NRW-weit betrug der Rückgang 32,1 Prozent.
Obwohl das Statistische Landesamt wegen noch erfolgter Nachmeldungen keine Vergleichszahlen für 2006 angeben kann, zeigt ein Blick auf die vorläufigen Zahlen im IHK-Bezirk Bonn/Rhein-Sieg die Tendenz nach unten. Seit dem dritten Quartal 2006 liegen die Insolvenzen jeweils unter der 100er Grenze und damit auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren. „Die konjunkturelle Erholung hat sich auch im ersten Halbjahr 2007 weiter fortgesetzt, wie die Insolvenzzahlen, aber auch Arbeitslosen- und Ausbildungszahlen belegen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Swoboda.
Obwohl das Statistische Landesamt wegen noch erfolgter Nachmeldungen keine Vergleichszahlen für 2006 angeben kann, zeigt ein Blick auf die vorläufigen Zahlen im IHK-Bezirk Bonn/Rhein-Sieg die Tendenz nach unten. Seit dem dritten Quartal 2006 liegen die Insolvenzen jeweils unter der 100er Grenze und damit auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren. „Die konjunkturelle Erholung hat sich auch im ersten Halbjahr 2007 weiter fortgesetzt, wie die Insolvenzzahlen, aber auch Arbeitslosen- und Ausbildungszahlen belegen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Swoboda.
