Für die Zukunft gelte es die Anstrengungen um eine bessere Qualifikation der Bewerber fortzusetzen. "Hier leistet die Wirtschaft in der Region bereits - auch mit finanziellen Mitteln - ihren Beitrag", so Hindenberg. Er wies dabei besonders auf das Haus der Berufsvorbereitung hin, wo Haupt- und Förderschüler neben ihrer Schule qualifiziert werden, sowie auf das Projekt "TuWas!", das den Technik- und naturwissenschaftlichen Unterricht in den Grundschulen fördert. Hindenberg: "Unsere Region ist auf qualifizierten Nachwuchs angewiesen, hier schöpfen wir leider noch nicht alle Potenziale auf der Bewerberseite aus. Die Stadt Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis haben mit weiteren Partnern - so auch mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg - eine gemeinsame Grundsatzvereinbarung zum Übergangsmanagement "Schule - Ausbildung - Erwerbsleben" getroffen. Dieser Ansatz muss weiter mit Inhalten gefüllt werden und zu einer messbaren Verminderung der Jugendlichen in sogenannten "Warteschleifen" führen. Auch die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze muss deutlich sinken."
Fünf Prozent mehr Ausbildungsverträge
Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs wirkt in der Region. Ausbildungsbarometer September 2008
Für die Zukunft gelte es die Anstrengungen um eine bessere Qualifikation der Bewerber fortzusetzen. "Hier leistet die Wirtschaft in der Region bereits - auch mit finanziellen Mitteln - ihren Beitrag", so Hindenberg. Er wies dabei besonders auf das Haus der Berufsvorbereitung hin, wo Haupt- und Förderschüler neben ihrer Schule qualifiziert werden, sowie auf das Projekt "TuWas!", das den Technik- und naturwissenschaftlichen Unterricht in den Grundschulen fördert. Hindenberg: "Unsere Region ist auf qualifizierten Nachwuchs angewiesen, hier schöpfen wir leider noch nicht alle Potenziale auf der Bewerberseite aus. Die Stadt Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis haben mit weiteren Partnern - so auch mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg - eine gemeinsame Grundsatzvereinbarung zum Übergangsmanagement "Schule - Ausbildung - Erwerbsleben" getroffen. Dieser Ansatz muss weiter mit Inhalten gefüllt werden und zu einer messbaren Verminderung der Jugendlichen in sogenannten "Warteschleifen" führen. Auch die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze muss deutlich sinken."