Während die Händler bei der Gestaltung der Aktion ihrer Kreativität freien Lauf lassen können, ist das „Heimat shoppen“-Erscheinungsbild gleich: Es gibt Flyer, Poster und Papiertüten in einheitlichem Design. „Heimat shoppen stärkt die Kommunen vor Ort“, erläutert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille: „Jeder Euro, den Verbraucher innerhalb der Gemeindegrenzen ausgeben, nutzt der Region, denn Einzelhändler und Gastronomen zahlen Gewerbesteuer. Somit stärkt jeder Einkauf oder auch der Restaurantbesuch die wirtschaftliche Grundlage des eigenen Ortes.“ Ferner bedeute „Heimat shoppen“ auch weniger Umweltbelastung durch weniger Energieverbrauch und weniger Staus. EHV-Hauptgeschäftsführer Adalbert von der Osten stellt weitere Gründe für die gemeinsame Aktion heraus: „Nicht nur Gebäude und Geschichte machen einen Ort besonders. Auch die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten und die Besonderheit der Gastronomie prägen gas Gesicht der Kommunen. Je mehr Bürger diese Angebote nutzen, desto attraktiver und lebendiger wird die eigene Stadt oder Gemeinde.“ Ferner sichere „Heimat shoppen“ Arbeit und Ausbildung, da der Einzelhandel zu den größten Arbeitgebern und Berufsausbildern vor Ort zähle. Der Einkauf vor Ort bedeute aber auch die Unterstützung von Brauchtum und Bürgerengagement durch lokale Veranstaltungen oder Festivitäten. Von der Osten: „Heimat shoppen“ bedeutet schließlich einkaufen bei Nachbarn und Freunden: Gute Beratung und Service steigern die Kundenzufriedenheit. Wer kann besser beraten als jemand der weiß, was die Kunden vor Ort wünschen?“
Heimat shoppen in Bonn/Rhein-Sieg am 9. und 10. September
Gemeinsame Aktion von IHK und Einzelhandelsverband
Während die Händler bei der Gestaltung der Aktion ihrer Kreativität freien Lauf lassen können, ist das „Heimat shoppen“-Erscheinungsbild gleich: Es gibt Flyer, Poster und Papiertüten in einheitlichem Design. „Heimat shoppen stärkt die Kommunen vor Ort“, erläutert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille: „Jeder Euro, den Verbraucher innerhalb der Gemeindegrenzen ausgeben, nutzt der Region, denn Einzelhändler und Gastronomen zahlen Gewerbesteuer. Somit stärkt jeder Einkauf oder auch der Restaurantbesuch die wirtschaftliche Grundlage des eigenen Ortes.“ Ferner bedeute „Heimat shoppen“ auch weniger Umweltbelastung durch weniger Energieverbrauch und weniger Staus. EHV-Hauptgeschäftsführer Adalbert von der Osten stellt weitere Gründe für die gemeinsame Aktion heraus: „Nicht nur Gebäude und Geschichte machen einen Ort besonders. Auch die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten und die Besonderheit der Gastronomie prägen gas Gesicht der Kommunen. Je mehr Bürger diese Angebote nutzen, desto attraktiver und lebendiger wird die eigene Stadt oder Gemeinde.“ Ferner sichere „Heimat shoppen“ Arbeit und Ausbildung, da der Einzelhandel zu den größten Arbeitgebern und Berufsausbildern vor Ort zähle. Der Einkauf vor Ort bedeute aber auch die Unterstützung von Brauchtum und Bürgerengagement durch lokale Veranstaltungen oder Festivitäten. Von der Osten: „Heimat shoppen“ bedeutet schließlich einkaufen bei Nachbarn und Freunden: Gute Beratung und Service steigern die Kundenzufriedenheit. Wer kann besser beraten als jemand der weiß, was die Kunden vor Ort wünschen?“