Die IHK erwartet von der Seilbahn eine verkehrliche Entlastung des Universitätsklinikums und der großen Arbeitgeber im Umkreis des Johanniterviertels und der Friedrich-Ebert-Allee. Hierfür ist - so die IHK - eine gute Einbindung in das bestehende ÖPNV-Netz erforderlich, die Venusbergseilbahn sollte im bestehenden Tarif ohne Zusatzkosten nutzbar sein. Zudem spricht sich die IHK für ausreichende Abstellanlagen für Pkw und Fahrräder an den Umsteigepunkten bereits im Umland aus, so dass der Umstieg auf den ÖPNV für die Nutzer attraktiver wird. „Als nächstes muss die Seilbahn in den ÖPNV-Bedarfsplan aufgenommen werden, um vom Land finanziell gefördert zu werden. Ohne diesen Schritt ist das Projekt nur schwerlich umsetzbar“, so IHK-Präsident Hagen.
IHK befürwortet Seilbahn auf den Venusberg
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Die IHK erwartet von der Seilbahn eine verkehrliche Entlastung des Universitätsklinikums und der großen Arbeitgeber im Umkreis des Johanniterviertels und der Friedrich-Ebert-Allee. Hierfür ist - so die IHK - eine gute Einbindung in das bestehende ÖPNV-Netz erforderlich, die Venusbergseilbahn sollte im bestehenden Tarif ohne Zusatzkosten nutzbar sein. Zudem spricht sich die IHK für ausreichende Abstellanlagen für Pkw und Fahrräder an den Umsteigepunkten bereits im Umland aus, so dass der Umstieg auf den ÖPNV für die Nutzer attraktiver wird. „Als nächstes muss die Seilbahn in den ÖPNV-Bedarfsplan aufgenommen werden, um vom Land finanziell gefördert zu werden. Ohne diesen Schritt ist das Projekt nur schwerlich umsetzbar“, so IHK-Präsident Hagen.