Das höchste IT-Ausbildungsplatzangebot gab es im Jahr 2001, als der Fachkräftemangel IT im Zuge des Internetbooms seinen (vorläufigen) Scheitelpunkt erreichte, mit 583 Auszubildenden. Heute ist das Niveau stabil bei zur Zeit 461 Auszubildenden. Davon sind 322 Fachinformatiker/innen, 53 IT-Elektroniker/innen, 47 IT-System-Kaufleute und 39 Informatikkaufleute. Leider konnten im vergangenen Jahr nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden, da die Unternehmen besonderen Wert auf gute Leistungen in Mathematik, Deutsch und Englisch legen. Bevorzugt werden Abiturienten oder Jugendliche mit wenigstens einem guten mittleren Schulabschluss ausgebildet. "Trotz der für manche Betriebe unbefriedigenden Situation, nicht alle Ausbildungsplätze besetzen zu können, appelliere ich an alle ITK-Unternehmen in der Region, weiterhin Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen", sagt IHK-Vize-Präsident Wolfgang Grießl, Phoenix Software GmbH aus Bonn: "Die Branche klagt über fehlende Fachkräfte. Deshalb sollten die Unternehmen heute die Fachkräfte von morgen ausbilden."
IHK Bonn/Rhein-Sieg stellt Statistik zu den IT-Berufen vor
IHK-Vize-Präsident Grießl: „Heute die Fachkräfte von morgen ausbilden“ / Fast 1.400 Auszubildende in den IT-Berufen
Das höchste IT-Ausbildungsplatzangebot gab es im Jahr 2001, als der Fachkräftemangel IT im Zuge des Internetbooms seinen (vorläufigen) Scheitelpunkt erreichte, mit 583 Auszubildenden. Heute ist das Niveau stabil bei zur Zeit 461 Auszubildenden. Davon sind 322 Fachinformatiker/innen, 53 IT-Elektroniker/innen, 47 IT-System-Kaufleute und 39 Informatikkaufleute. Leider konnten im vergangenen Jahr nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden, da die Unternehmen besonderen Wert auf gute Leistungen in Mathematik, Deutsch und Englisch legen. Bevorzugt werden Abiturienten oder Jugendliche mit wenigstens einem guten mittleren Schulabschluss ausgebildet. "Trotz der für manche Betriebe unbefriedigenden Situation, nicht alle Ausbildungsplätze besetzen zu können, appelliere ich an alle ITK-Unternehmen in der Region, weiterhin Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen", sagt IHK-Vize-Präsident Wolfgang Grießl, Phoenix Software GmbH aus Bonn: "Die Branche klagt über fehlende Fachkräfte. Deshalb sollten die Unternehmen heute die Fachkräfte von morgen ausbilden."