Angesichts erhöhter Terrorgefahr und der weiter anwachsenden Alltagskriminalität sind immer mehr Menschen zunehmend verunsichert. Städte und Gemeinden müssen – im Zusammenspiel mit einer Vielzahl von Akteuren – nach neuen geeigneten Konzepten und Strukturen suchen, um das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Im Fokus der Veranstaltung stehen Forderungen nach mehr sichtbarer Polizeipräsenz und nach Konzentration der Polizeiaktivitäten auf Strafverfolgung und Straftatenverhinderung sowie neue Ideen zur Kriminalitätsprävention und deren Anwendbarkeit auf Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis.
Aufgrund der begrenzten Platzkapazität ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldung bei Detlev Langer, Telefon 0228/2284-134, E-Mail langer@bonn.ihk.de, oder unter www.ihk-bonn.de, Webcode 6491753.